Urlaub 2007 zum Jura in Frankreich.

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Freitag den 20. Juli fahren wir ab auf unsere Motorräder kurz nach 9 Uhr Morgens. Wir fahren zum sonnigen Süden. Gesternabaend habben wir alle Sachen schon auf die Motoräder aufgeladen, also könnten wir nach den Frühstück und ein paar tassen Kaffee gleich abfahren. Es ist Sonnig, aber es gibt viel Wind. Wir fahren durch die Polder, entlang Utrecht, Eindhoven und Maastricht. Eben über die Grenze mit Belgiën, fangt es an zu nieseln. Aber wenn wir beim Tankstelle in Luik stehen, suchen wir Schützen zum Gewitterschauer. Wie Südlicher wir fahren, wie heller den Luft.

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Kurz nach wir die Grenze mit Frankreich passiert sind, folgen wir die Schilden von "Camping" in das Dorf von Montmédy. Der Camping ist nicht ganz groß, und Mann darf seinen Zelt hinsetzen. Abends oder Morgens kommt Jemand vorbei. Beim Camping "La Citadelle" haben die auch einen billiges Tarif: Einen PKW (2 Motorräder), 1 Zelt und 2 Personen, nur €8 pro Nacht.

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Abendessen machen wir beim Pizzeria im Dorf, wo die Straßen ganz viel Steilhang haben. Abends laufen wir zum "Citadel", ein kleines Dorf mit mauern umgeben hoch auf die Berge. Leute wohnen hier wirklich zwischen Baracken und haben die Häuser wieder herstellt. Die Kirche ist schon ganz restauriert. Eine von die Gebäude erinnert mich von einen Krieg-film. Es wurde hier eine gutes Drehort sein.

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Es ist 25 Grad und sehr angenäm zu spazieren. Gegen 10 Uhr wollen wir mal ins Schlafsack gehen, weil Morgen die andere Helfte vond unserem Reise zum Jura geplant ist. Wir haben bis her 543 Km gefahren.

Samstag den 21. Juli gibt es Morgens Nebel. Aber schon schnell scheint die Sonne und unseren Zelt ist bald trocken. Gegen halb 9 sind wir schon wieder unterwegs, mit volle Bepakkung. Wir folgen die bekannte "Route du Soleil". Wenn wir zum Tankstelle gehen gibt es nur niederländische Kennzeichen beim Tankstelle, mit oder ohne einen Wohnwagen oder Wohnmobil.

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Wir überlegen eine andere Route zu nehmen und folgen den N57, der neben den Route du Soleil läuft. Heute Morgen ist es 17 Grad, sehr angenäm zum Motorradfahren. Ungefähr 60 KM vor Besançon fangt es wieder an zu nieseln. Nass werden wir nicht, weil wir uns selber trocken fahren, aber wenn wir eine Pause haben ziehen wir die Regenkleidung an. Bald wird es Trocken und Sonnig. Also fahren wir den Parc Naturel Régional du Haute Jura hinein.

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Gegen 4 Uhr im Mittag kommen wir an beim Camping Jurabik bei Choux. Jeannot ladet uns ein zu einen Getränk zum Wilkommen. Wir plauderen mal und werden umgeführt. Dann wird es Zeit den Zelt in ordnung zu bringen und die Sachen vom Motorräder zu holen. In einer der Nebengebäude steht einen Kühlschrank und einen Gasherd, zu gebrauchen für die Gäste. Es gibt nur 2 andere Gäste, Jaques und Caty aus Paris. Diese Abend können wir mitessen und mit 9 haben wir Abendessen im Saal.

Sontag, den 22. Juli sind wir schon wieder um 8 Uhr aus den Zelt. Ganz billig können wir den Frühstück gebrauchen auf den Camping. Daß bedeutet daß Ich keinen Einkaufen machen darf. Eigentlich haben wir einen Ruhetag gepland, aber Heute wollen wir lieber Kurven angreifen. Ich leite und wenn wir genug davon haben, leitet Roel uns wieder zurück zum Camping mit den GPS.

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Ich suche schöne Bergwegen, aber das Problem ist daß die alle nach den letzten dorf enden in Ziegelgrus. Also immer den selben weg zurück. Bis Roel mich überzeugt, daß an die andere Seite von den Berg den Weg wieder ändert in Asphalt. Ich hasse Ziegelgrus aber Ich atme mal tief und setze den Motorrad im Ersten Gang und lass langsahm den Kopplung kommen. Also fange Ich an bergauf zu gehen und später bergab. Ich glaube Ich muß mindestens 2 Kilometer fahren durch den Ziegelgrus. Blut und Wasser switzend ende Ich den Strecke. Dann gibt es wieder Asphalt und Ich mache gleich Halt für eine portion Nicotin. Ich brauche das jetzt.

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Zum Sicherheit folge Ich die Schilden vom Seeënstrecke. Damit kommen wir bei einem Aussichtpunkt oben dem Talsperre von Vouglans. Diese Abend gibt es Gäste den gebrauch machen werden von einen Tipi auf die Camping. Also wird den Grill fertig gemacht für die Hamburger.

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Montag den 23. Juli gibt es viel Wind, aber es ist Trocken. Wir wollten mal zu Genf fahren und zum Genfer See. Wir fahren durch Viry in die richtung von St. Claude. Wunderschöne Wegen mit tolle Kurven und manchmal einen Haarnadelkurve. Von St. Claude bis Genf suchen wir auch schöne Wegen. Unterwegs gibt es den schönsten Felsgruppen. Ich bleibe stehen um eine paar Bilder zu machen.

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Roel wil schon bemerken daß Ich nicht mehr hinter Ihm fahre. Aber den Chance, das Ich es später bedauere, das Ich keine Bilder gemacht habe, will Ich nicht. Wenn wir beim Tankstelle in Gex ankommen stehen dort 2 Motorräder. Einen mit das Kennzeigeigen von Großbritanniën und eine aus Amerika. Das Amerikanische Ehepaar ist in Europa für 2 Monaten mit Ihren eigenen Motorrad. Sie haben probleme mit Ihren GPS und fragen Roel Ihn zu helfen, weil er auch einen GPS vom selben Marke hat. Sie stehen bei einem Laptop in den Topkoffer. Dan fahren wir wieder weiter. Bei die Grenze mit der Schweiz stehen noch immer die Zoll-gebäude. Wir fahren ungefähr 30 Kilometer beim See entlang und halten eine Pause dort.

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Zurück in der Stadt muß Ich einen Bild machen von den großen Fontäne. In Genf fahren ganz viele Motorroller. Nicht nur den Jugend, aber auch die Großmutter und Manner im Kostüm rollen durch die Stadt. Wir versuchen mal einen anderen Weg zurück zu finden aber enden auf einen Privat-weg. Also zurück über den selben Weg. Wir haben Mittagessen in Mijoux. Es fängt an zu regnen und im Regenkleidung fahren wir zurück zum Camping. Gewitter wird erwartet. Wir rufen die Jungs mal an zu Hause, ob die mal aufs Internet herum sehen wollen was für Wetter die nächste Tage erwartet wird in diese Umgebung. Wenn es so bleibt fahren wir nach Hause, dieses Wetter gefält uns nicht. Mit einen angelaufenes Visir zu fahren auf die Autobahn ist nicht angenähm, um zu schweigen über die schmale Wegen in den Bergen mit den gefährlichen Bankett.

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Der Bankett ist manchmal nur 30 Zentimeter breit und dan seht Man gleich im gähnender Abgrund. Das Schild "Bords dangereux" bedeutet so viel als "behalte deine Augen auf den Asfalt", weil wo Du sehst, dort geht deinen Motorrad. Und der Bankett ist das ansehen nicht wert. Aber das Wetter soll besseren und wir bleiben. Jaques und Caty sind weg gezogen, die haben besseres Wetter gesucht. Also sind wir die einzige Gäste auf den Camping jetzt. Wunderbar die Ruhe.

Dienstag, den 24. Juli haben wir eine Ruhetag. Heutemorgen wurde Ich verwöhnt durch Jeannot. Er hatte einen "gratin" gemacht auf meinen Baguette mit eine lokale Käse. Heutemorgen ist das ganz faules Wetter und Ich wil mal meine Haare waschen. Gegen den Mittag ist es trocken, meine Haare und das Wetter. Ich gehe mal zum Dorf, weil Ich einzige Bilder machen wil. Roel bleibt in die Küche für Gäste.

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Auf den Weg zurück fangt es an zu regnen und meine Haare sind wieder naß. Später im Nachmittag wird das Wetter besser und Roel wil den Lampen von seinen Motorrad umtauschen, weil er kein Abblendlicht mehr hat. Aber die andere lampe ist auch kaputt. Also mussen wir zu Dortan um neue zu Kaufen. Auf die hinreise fährt Roel vorne mit GPS, durch Choux, Viry, Arbent und Point B zu Dortan. Wenn wir in Dortan sind, fängt es wieder an zu regnen. Die Regenklamotten werden wieder angezogen und für den dritten Mal Heute habe Ich naße Haare.

Auf den Zurückreise fahre Ich vorne, ohne GPS. Beim Abzweigung nach Choux, weiß Ich das Ich diesen Weg halten muss. Sofort fahre Ich auf einen Werksgelände, Ich hätte ein wenig Links fahren sollen. Auf den Weg fließt das Regenwasser hinunter und macht daß wir nicht zu schnell fahren. 50 KM/Stunde ist schnell genug. Nach dem Abendessen spazieren wir mal in die Umgebung.

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Beide Tankbeutel sind beide naß geworden. Bald kommt die Sonne zurück und kann alles getrocknet werden. Die Temperatur ist ganz angenähm, also liege Ich mich dabei um mich ein wenig zu sonnen. Meine weiße Beinen haben in die letzte Jahre nicht viel Sonne gesehen. Jedes mal als es schönes Wetter gibt, sind die versteckt in leder Hosen.

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Mittwoch, den 25. Juli fahren wir nach den Frühstück zu die Grotten von Baum les Messieurs. Die sind wirklich fabelhaft. Das Tal mit die Grotten liegt in einen Sackgasse. Danach wollen wir den Weinroute mal folgen. In Poligny wird wieder getankt. Wann man einen Weingarten gesehen hat, hat man die doch alle gesehen. Unterwegs gibt es Polizei-kontrolle und auch wir müssen unsere Papieren zeigen. Dan suchen wir eine Route durch die Bergen, um zurück zum Camping zu gehen.

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Ich habe einen SMS von Genu und Dana bekommen auf meinen Handy. Heute Abend kommen Sie nach Choux. Eben was hiervor geschehen ist:

Mittwoch, den 18 Juli bekomme Ich einen Mail von Genu und Dana aus Rumänien. Sie erzählen daß Sie am Freitag abreisen zum Urlaub in Frankreich. Ich schicke einen Mail zurück, das wir auch am Freitag abreisen nach Frankreich und das wir in die nähe von Genf auf einen Camping verbleiben. Ihren Flugzeug landet in Genf und Sie verbleiben auch in die Nähe. Genu fragt den exacte Daten von den camping und Ich schicke Ihm den Link von camping Jurabik. Im nächsten Mail tauschen wir die Nummers vom Handy aus, damals das wir kontakt haben können in Frankreich durch SMS-berichten zu senden. Die wissen das wir tagsüber auf den Motorräder sitzen aber Abends da sind.

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Rund die uhr von 8 begegnen wir Ihn beim einzigen Restaurant in Choux und zusammen haben wir ein schöne Zeit zusammen. Dann haben Roel und Ich Abendessen im selben Restaurant und essen Ihren Spezialität. Rinderbraten mit Käse, dann einen "mignon" dabei, einen Käse-pfankuchen und Salat. Einen schönen Rotwein dabei. Einen erfolgreichen Tag, schönes Ziel, gutes Wetter, schöne Wegen, sicher auf den Weg zurück über Vulvoz und eine erfolgreiche begegnung mit Genu und Dana.

Donnerstag, den 26. Juli fahren wir ins Süden. Wir sind noch nicht da gewesen. Wieder viele Bergwegen. Oben in die Bergen mit Aussicht auf die See von Nantua, rufe Ich die Jungs zu Hause mal wieder an.

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Zu Hause ist alles OK und wir fahren weiter. Bis wir nach viele Umherirren, einen Umleitung auf neue Wegen mit feines Kies endlich auf den flaches Land belanden. Ein paar B-wegen sind eine Veratmung. Hier werden jedenfals die Haarnadelkurven angegeben mit Schilden. Am Mittag sagt Roel daß er gerne Mittagessen will in einen MacD. Super idee! Aber den Nächste ist in Bourg-en-Bresse und das ist 69 Kilometer entfernt. Dann Unterwegs noch eine Umleitung von ungefähr 10 Kilometer. Aber um halb Zwei sind wir da und lassen Es uns gut schmecken. Jetzt können wir durch bis das Abendessen. Hier in Frankreich wird nicht vor 8 Uhr Abends gegessen. Die Restaurants öffnen nur um 7 Uhr. Unterwegs habe Ich noch schöne Bilder gemacht.

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Meine zweite Karte ist voll. Den Ersten (256MB) war voll 2 Tage her und jetzt ist die zweite (128MB) auch voll. Das bedeutet das wir ob zu Hause fahren mussen oder einen Internet-gelegenheit suchen müssen. Dan können die Bilder auf einen Memorystick oder auf CD übersetzt werden. Wir sind wieder auf eine schöne Zeit zurück auf die Camping. So rund 4 Uhr ist die Sonne ganz angenähm auf meine haut. Diese Nacht gibt es noch 2 Gäste, Jos aus die Niederlande und Bram aus Belgiën. Nach dem Abendessen nehmen wir schon Abschied von Jacotte. Morgen muß Sie früh weg.

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Heute Abend sind wir eingeladen um mit Jeannot und seine Familie mit zu essen. Unsere letzte Abend hier. Morgen früh fahren wir ab. Wir sehen mal wo wir Morgen schlafen. Den schnellsten Route ist durch Luxemburg und Deutschland. Bei Arnheim über die Grenze, aber es ist immer noch 995 KM. Die Reisezeit ist dann 11 Stunden und 27 Minuten. Aber wir müssen auch Pause machen. Aber es würde einen Tages-record sein für uns Beide.

Freitag, den 27. Juli fangen wir Morgens früh schon an ein zu packen. Die Schlafsacken wirden aufgerollt und schon in Ihren Sack gesteckt. Die Schlafmatratzen mussen noch leer und in die Wasserdichte sacken gesteckt werden. Alle klamotten müssen gefalten werden obdaß die in die Koffer können. Dann gibt es Frühstück. Wir verabschieden uns von Jeannot. Dann wird alles augeladen auf die Motorräder und eben nach 9 fahren wir von den Camping. Jeannot verabschiedet Uns beim Tür.

Wir fahren gleich Bergauf, weil wir in die Richtung von St. Claude fahren. Dort auf den Autostraße zu Besançon. Dann gibt es ein problem. Den weg zu Nancy ist gesperrt, es gibt eine Umleitung. Bei Quenoche fahren wir zum Tankstelle, für Benzin und Baguettes. Nach einzige Pauses erreichen wir Luxemburg. Dort fahren wir wieder zum Tankstelle in Berchem. Auch hier essen und trinken wir waß auf den Parking. Es gibt keinen freien Platz mehr. Aber hinten ein paar kleine PKW's gibt genug Platz um die Motorräder in die Parkplätze hin zu setzen. Wenn jemand weg will, können wir die Motorräder versetzen. Dann fahren wir zu Deutschland. Daß sollte den schnellste Route sein. Durch die viele Straßenarbeit geht unserem Tempo ganz zurück. Wenn wir einmal auf die Autobahn sind können wir wieder Tempo machen mit 150 KM/Stunde. Nach 250 KM fahre Ich neben Roel und zeige meinen Finger zu meinen Mund. Ich bin hungrig. In Ville Ost fahren wir zum Erst zu den Tankstelle, parken die Motorräder und gehen ins Restaurant für eine Mahlzeit. Jetzt können wir wieder weiter und ist es leichter uns zu konzentrieren auf das Verkehr.

Bei Arnheim fahren wir über die Grenze. Den letzten mal fahren wir zum Tankstelle, ungefähr 12 KM bevor Zwolle. Eine letzte Zigarette und dann durch nach Hause. Eben nach 10 Uhr sind wir zu Hause. Wir haben 13 Stunden gefahren. Ich muß mal den Kilometerstand ansehen und lerne daß wir Heute 1032 KM gefahren haben. Wenn wir ins Haus gehen und in die Küche laufen, sieht es aus ob eine Bombe explodiert ist. Wir werden noch nicht zu Hause erwartet, das ist Klar.

Dieses Urlaub haben wir in 8 Tage 2959 KM gefahren und genossen von die herliche Bergwegen mit den schönsten Kurven in die Jura von Frankreich. Jetzt geht es immer wieder geradeaus in die Niederlande.


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