Urlaub 2006 in Großbritanniën.

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Samstag, den 29. Juli.
Um half Eins reisen wir ab, wie mit Packesel. Erst mal bleifreies Benzin auftanken, hier im dorf. Es ist 22 Grad. Eben vor Leeuwarden fängt es an zu regnen. Das dauert bis wir den Stadt wieder verlassen. Dann sehen wir keinen Tropf mehr. Beim Monument auf den Abschlußdeich haben wir Nicotin-pause gemacht. Wir sind ganz früh in IJmuiden und gehen zum Erst noch was trinken. Dan vorbei die Zoll-beamten. Roel fährt die ganze Reihe vorbei, jetzt stehen wir ganz vorn. Im Schatten von einen Aufleger können wir warten, bis wir an Bord können. Wie 3. und 4. fahren wir an Bord. Das bedeutet, das wir oben stehen müssen. Also Morgen muß zum Ersten das Untendeck frei sein, bevor wir vom Schiff gehen können. Wir haben ein Brötchen zum Abendessen und um Halb 9 gehen wir ins Kino. Nach den Film sehen wir uns die Show noch mal an und eben vorbei Mitternacht suchen wir unsere Kabine auf.

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Sonntag, den 30. Juli.
Das Unterdeck ist ziemlich schnell leer und können wir vom Bord. Wenn wir den Zoll passiert sind, sehe Ich Alex schon stehen mit seinem knallgelbe Daytona. Und darauf ist gesessen: Jawohl, seinem Sohn Gordon. Ich habe kaum Zeit meinen Motorrad hin zu setzen, meinen Helm ab zu nehmen und die Handschuhe aus zu ziehen, ob Ich werde umarmd durch die Kleine. Alex leitet Uns zu seinem Haus. Auch da werden wir umarmd durch June und Samantha. Die Hunde herkennen mich auch. Nach das Mittagessen fährt Alex mit uns zum Kielder Waters, einen Stausee. Fabelhafte Umgebung und der Weg dahin ist toll. Über die sieben Schwesters. Wenn man zu schnell fährt, kommt man aus dem Soziussitz. Wenn wir zurück kehren, kommt die Mick mal vorbei mit seinem neuen Aprilia. Mick wird auch eingeladen zum Abendessen und wir können gemütlich ausquatschen. Alex fragt uns, ob wir am Montagabend mit Ihm zu einen Concert von Jimmy Barnes gehen wollen. Das bedeutet, daß wir für noch eine Übernachtung in West Denton bleiben.

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Montag, den 31. Juli.
Der Tag fängt gut an, aber schon schnell wird es bewölkt. June schlagt vor um mit die Kinder zum Milennium Bridge zu fahren und zum Baltic Exhibition Centre zu gehen im Personenwagen. Die Ausstellung is nicht ganz groß un zum Mittagessen fahren wir zu Westerhope, zum Poachers Cottage. An die Mauern hängen viele sachen die mit Harely Davidson zu tun haben. Gegen halb Drei ist Alex zu hause. Gerne hätte er Uns mitgenommen auf einen Tour, aber wenn Er zu Hause kommt, fangt es an zu regnen. Also bleiben wir zu Hause. Am Abends fahren wir in die Stadt zum Concert. Dort begegnen wir noch 2 Freunde vom U-turn MCC. Es wird richtig spät, weil wir uns noch Bilder ansehen auf das Computer von Ihre Reise, den Sie, mit den U-turn MCC in Mai gemacht haben.

Dinsdag 1 Augustus.
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Moffat

Das Wetter seht richtig aus. Nur ein paar Spritzer. Wir laden unsere Sachen auf die Motorräder und reisen ab. Über Haddon und Carlisle zu Moffat. Wir reisen hauptsächlich über A-wegen, dann können wir voranmachen. Beim Information in Moffat fragen wir ob es Campings gibt in die Umgegend. Es gibt eins im Stadt. Wir zahlen vor 3 Nächte im vorne. Wir stellen den Zelt auf, wir stellen unsere Sachen darin und gehen spazieren. Wir finden uns einen Indiaas restaurant fürs Abendessen. Wenn wir geschäft machen kaufen wir auch eine Flache Rotwein. Die trinken wir im Zelt.

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Bleifrei-Diesel

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Moffat-Selkirk

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MotherwellMCC

Mittwoch, den 2. August.
Roel hat genug vom vorausfahren und Heute darf Ich mal versuchen mich zu verirren. Mit den AFK wollen wir wieder mal in Moffat kommen. Wenn wir erst mal auftanken, sehen wir das hier den Diesel teuerer ist als Blei-freies Benzin. Ich wahle für den weg von Moffat zum Selkirk. Einen B-weg, der von Zeit zur Zeit ändert Er in einen Single-track-road, mit passing-places. Von Selkirk fahren wir zu Peebles. Im vorletzte Jahr war Ich hier in die Borders und Roel ist erstaund über die Schönheit des Landschafts. Ich versuche um die Stadt Glasgow zu vermeiden, aber Ich bin immer wieder in die gegend. Dann fragt Roel mich einen Stadt-nahme zu nennen un mit den AFK kommen wir in Kilmarnock. Immer versuche Ich mich noch zu irren. Wir haben das Vorhaben um Heute-abend Mitglieder vom Motherwell Motorcycle-club zu begegnen. Mit den AFK finden wir den "Bullfrog", aber es ist immer noch zu früh. Also suchen wir einen restaurant zum Abendessen. Später fahren wir zurück zum Bullfrog. Auf meinem Weg dahin geht meinen Zähler über den 40.000 Km. Gegen 8 Uhr kommen die erste Mitglieder hinein. Wir müssen mitkommen zum Saal. Hier haben wir eine gemütliche Stunde mit Ihnen. Der Barkeeper wird geholt, weil wir müssen alle auf einen Bild. Um 10 Uhr sind wir wieder zurück auf den Camping. Wir ziehen uns um und im Schlafsacke trinken wir noch eine Tasse Rotwein und reden noch was nach.

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Donnerstag, den 3. August.
Heute Dumfries and Galloway. Heutemorgen war Ich schon früh Wach, weil es ganz Klar ist und die Vogel singen. Das Wetter verspricht schön zu werden. Bei Rockcliffe haben wir einen Pause und trinken einen Kaffee aus den Thermosflasche. Jede morgen wird die abgefüllt mit heißes Wasser. Auf den Halbinsel vor Stranraer, bei Kirkcolm haben wir Mittagessen im Straßengraben. Dann leitet Roel wieder. Eben vor Newton Stewart biegt er nach Links in die richtung von Galloway. Der Queensroad, einen National Park. Genau die Wegen wofür wir nach Schottland gekommen sind. In Balmaclellan trinken wir die letzte Kaffee aus den Thermosflasche. Bald kommen wir auf den Weg zwischen Stranraer zu Dumfries. Ein wenig später sind wir zurück auf den Camping. Wir ziehen uns um und dann kaufen wir mal einzige Andenken. Zum Abendessen habe Ich: Haggis, neaps and mash. Zusammen mit einen Glas kaltes Irn Bru. Wenn wir zuruck im Zelt kommen fangen wir gerade an zu packen. Die Wäsche ist trocken und das kann gerade im koffer. Das brauche Ich Morgen nicht mehr zu tun.

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Freitag, den 4. August.
Nach Gestern hätten wir für Heute schönes Wetter erwartet, aber das ist es nicht. Eben nach halb Sechs werde Ich wach von einen Regenschauer. Um ein viertel vor sieben fängt es an zu nieseln. Jetzt müssen wir kreativ sein, um alle Sachen trocken auf die Motorräder zu kriegen. Bei Moffat gehen wir gerade auf den "Motorway" in die Richtung von Glasgow. Wir nehmen "Junction 13" in die Richtung von Edinburgh. Das ist einen "A-road". Das bedeutet, daß wir 60 Meilen pro Stunde fahren können (96 km/Stunde). Ausgenommen in die Dorfe. Ohne Umweg kommen wir an auf den Camping "Mortonhall" in Edinburgh. Danke CeesBMW für diesen Tipp. Der Weg zum Camping lauft parallel mit den "City-bypass", also sind wir in wenig Zeit aus die Stadt. Die Zelt is bald aufgestellt und wir haben die Sachen vom Motorräder geholt. Wir ziehen uns um und fahren mit den Autobus durch die Stadt, zum Ocean Terminal, ganz am Ende. (einfache fahrt, nur 1 Pfund, Tage-ticket 2.30 Pfund). Den Ocean Terminal ist ein Pardis für Leute die gerne Einkäufe machen. Es gibt Ausverkauf, aber meinen Motorrad ist schon wie einen Packesel. Wir trinken einen Kaffee mit was dazu. Auf den Zurückweg nehmen wir Platz oben im Doppeldecker und können auf diese Weise viel vom Stadt sehen. Ich habe ganz viel Respekt für die Fahrer in dieser Chaos.

uk20a Auf unsere Spaziergang über den Camping sehen wir einen alten DAF Lastauto. Eine militärische Feuerwehrauto der umbegaut is zu einem Campingbus. Wir reden ein wenig mit die Eigner. Dann gehen wir zum restaurant auf der Camping fürs Abendessen. Für 1 Pfund können wir eine halbe Stunde aufs Internet. Also werden die mailboxen kontrolliert. Es gibt keine Besonderheit. Ich schreibe mal was in Rudy seinem Gästebuch. In die nächste Woche will Ich mal sehen wie er reagiert hat, wenn Ich die chance habe.

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Samstag, den 5. August.
Truckfest Scotland in Ingliston, beim Flugplatz von Edinburgh. Wir bewundern nicht nur den Trucks. Es gibt auch Shows mit Monstertrucks. Jason Smyth der über seinem Truck springt mit seinem Motorrad. Es gibt auch eine Präsentation von die Hilfstruppen: Die polizei, Hilfeleistung und die Feuerwehr. Viel zu sehen und an zu schauen. (Schau mal die Seite: "Truckfest 2006"). Wir haben nicht so viel Kilometer gefahren aber haben trotsdem einen schönen Tag verbracht. Wenn wir zurück kommen beim Zelt, gehen wir douchen, umziehen un zum Restaurant. Aber wir können nicht zurecht, es gibt keinen Tisch frei bis halb Zehn. Wir gehen zum camping-shop und finden Büchsen mit Hühnerfleisch und Curry. Das haben wir in eine Pfanne aufgewärmd und gegessen. Wir haben Französische Nachbarleute, aus Nantes. Auch Motorradfahrer, mit ihren Sohn und Tochter. Ich bewundere Ihnen, daß Sie so viel Sachen mit nehmen können auf die beide Motorräder. Meine Französische Sprache ist nicht mehr ganz Gut, aber wir können mit einander reden.

Sontag den 6. August.
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Heute Nacht gab es viel Wind. Ich bin jedenfals 3 mal Wach geworden von einen Alarm. Die ganze Camping war wach, ohne der Eigner. Heute einen Tour gefahren, über Peebles und Jedburg. Wir haben Pause gemacht auf Scott's view. Ein wunderfolles Aussicht. Wir haben den Whisky-Brennerei von Glenkinchie besucht. Ich habe den 43% mal geschmekt. Am Sontag wird hier nicht gearbeitet, also war es Leise und Gemütlich. Dann fahren wir zu Portobello, aber Norrie und Gill sind nicht zu Hause. Dann fahren wir mal weiter durch die Umgebung.

Wenn Ich einen Seitenweg sehe, biege Ich ab. Ich verschaffe meinen T-shirt (U-turn MCC) alle Ehre. Wir landen bei einen Bauer, bei eine Fabrik und bei einen Steinbruch. Letztendlich fahren wir in die Stadt von Peebles. Dort haben wir Eine Pause und essen in Hotel Crown. Gegend halb Neun sind wir wieder auf den Camping. Der Shop ist geschlossen, aber es gibt einen Snackbar, wo man von 7 in die Morgen bis 11 Uhr Abends zurecht kann. Morgen mal da unserem Frühstück essen.

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Montag, den 7. August.

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Heute fahren wir nach Perth, zum Glashütte von Caithness-Glass. Wir fahren über den Forth Road Bridge. Eine Zoll-brücke, aber nicht für Motorräder. Es ist eine ganze Erlebnis, über diese Brücke zu fahren. Aber es gibt nur Glas und Paperweights zu verkaufen in Perth. Aber zum Ersten besuchen wir Sterling Castle. Ganz steil müssen wir hoch gehen im Stau. Den Rechterfuß auf die Bremse und von Zeit zur Zeit ein wenig fahren. Gute Übung. Es gibt eine Führung und wir laufen mit.
Ganz interessant, auch die Architektur. Nach die Führung sehen wir uns mal die Küche an und das Tafelsilber vom 91. Regiment. Gegen 6 Uhr sind wir beim Maharattabar in Grangemouth. Das Restaurant ist geschlossen, weil es angestreicht wird. Wir lassen die Motorräder auf den Parking und laufen um die Ecke zum Oxgang House Hotel, fur das Abendessen. Bei 7 Uhr sind wir wieder zurück und begegnen einzige Mitglieder vom Central Motor Cycle Club.

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Dinstag den 8. August.
Heutemorgen alle Sachen wieder auf die Motorräder aufgeladen. Ein Brötchen aus der Snackbar gegessen mit eine Tasse Kafee. Wir nehmen den Abkürzung nach Inverness, aber ist es kürzer? Wir fahren wieder über den Forth Road Bridge. Und dann steht Braemar schon auf das Verkehrsschild. Den folge Ich, um über den Devil's Elbow zu fahren. In guildtown tanken wir zum Ersten. Bei Blairgowry fängt es an zu nieseln un ziehen wir den "waterproofs" an. Bei Bridge-of-Cally ist es wieder trocken aber wir fahren weiter. Beim Ski-centre von Glenshee machen wir Pauze zum Mittagsessen. Der Devil's Elbow ist nur 12% aber schön zu fahren. Ich habe mich gedacht um über Tomintoul zu fahren aber es gibt Schilde für den Weg dazu. Wenn Ich daran vorbei fahre, sehe Ich, daß man Arbeitet an diesen Weg un daß man bis 20 Minuten Aufenthalt haben kann. Beim Parking von Balmoral Castle kehren wir zurück und wahlen für den Weg zu Tomintoul. Hier gibt es Abhänge von 20%. Im fünften Gang, mit das Tempo von 100 Km/Stunde fahre Ich hoch. Mal sehen wie lange "Truusje" (meinen Motorrad) dieses Tempo aushalt. Wenn Ich oben bin, sehe Ich auf meinen Zähler, dass Sie noch 100 KM/Stunde geht. Und daß mit volle bepackung.

uk28a Auf die Bergen stehen die Stangen stolz entlang die Strecke. Im Winter können die Bulldozer sehen wo die Strecke sich befindet. Die Skipistes müssen dann erreichbar sein und bleiben. Diese Weg hätten Wir in unsere Erinnerung, wie die schönste Weg von Schottland. Unsere Tag ist jetzt Gut. Dann sehe Ich Netty Bridge stehen auf die Schilden und biege ab. Ein kleine Umweg muss können. Unterwegs machen wir Pause und wir überlegen um durch zu fahren zu Aviemore und dann den A9 zu folgen. Es wird schon spät. Auf Layby 136 machen wir Halt um Marianne an zu rufen, daß wir jetzt noch 30 Meilen entfernt sind.

In die Stadt Inverness, muss Ich mich konzentrieren im Verkehr. Dann weiss Ich wieder den Weg und fahre zu das Haus von Ed und Marianne. Wir werden Herzlich begrüßt. Sie laden uns ein zum Essen in die stadt. Also gehen wir zu einem Steakhouse. Nachher trinken wir noch was in die Hootenanny.

Mittwoch, den 9. August.

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Heute Morgen erst mal Geschäft gemacht mit Ed, beim Tesco. Dan hätten wir Frühstück mit Vier. Dat wetter ist Trübe, aber um halb Zwölf steigen wir auf die Motorräder. Wir gehen in die Highlands. Ich bin noch immer neugierig, wo diese Weg mich hinführen wollte, den Ich vor Einem Jahr gefunden habe. Ich bin dann zurück gekehrt, weil es Kies auf den Weg lag. Jetzt sind wir zur Zwei, Ich fahre vorne. Also biege Ich ab in die richtung von Blackfold. Den ersten 30 Kilometer gibt es nur 2 Personenwagen als Gegenverkehr und wir überholen einen Fussganger.

Wenn Ich um eine Ecke fahre, sehe Ich einen Fuchs auf den Weg. Wenn wir uns nähern, springt er auf und ferschwindet im Gebusch. Dann sehe Ich Wasser im Ferne. Welches Loch soll das denn sein? Dann folgt einen Abstieg und wenn Ich um die letzte Ecke fahre, steht da nur eine Nahme auf das Schild: Fort William. Ich muss mal lachen, wir haben nur in eine Runde gefahren. Ich denke das wir kein 20 Kilometer von Inverness sind. Wir fahren zu Drumnadrochit und biegen dort zum Rechts. Eben ausser das Städchen tanken wir ab. Dann gehen wir wieder auf die Bergen hoch. Wir kommen auf diese Runde bei einen Wasserkraftwerk.

Es bleibt immer nieseln und am Ende stehen wir wieder auf den Weg zu Drumnadrochit. Auf unserem Weg zu Inverness fahren wir vorbei das Kuriositätsgeschäft/Postamt/Kaffeehaus, wo wir vor 2 Jahre zurück Ed zum Ersten begegnet haben. Wir trinken einen Kaffee dort, um es wieder in Erinnerung zu rufen. Es ist ganz viel geändert. Auf unsere zurückfahrt zu Inverness scheint die Sonne. Wenn Ich Abends mal aufs Internet gehe, sehe Ich daß Ich Heute meinen 25.000. Besucher auf meinen Internetseite hätte.

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Donnerstag, den 10. August.
Heutemorgen früh habe Ich gehört wie der Nachbar seinen Mülleimer beim Weg hingesetzt hat. Dann müssen die Motorräder aus die Sackgasse, wegen daß die Mülleimer von Ed und Marianne auch geleerd werden sollen. Dann warten wir bis die letzte B&B-Gäste ausgezogen sind. Also nach Elf Uhr fahren wir weg.

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Wir hätten einen Tipp bekommen um die "Falls of Shin" mal an zu sehen. Dort springen die Lachs gegen den Wasserfall. Wir verlassen Inverness und fahren auf der A9, zum Norden. Vor Evanton nehmen wir einen kleinen Weg, der B817. Dann vor Allness Links, den B9176. Eben vor Bonar Bridge gibt es einen viewpoint, davon muss man einen Bild machen, so schön. Ich bringe wieder meinen Ohrenstöpsel in und setze meinen Helm auf. Ich vergesse den tankbeutel zu zu machen und meinen Zettel mit Notizen fliegt weg.

Auf gut Glück erreichen wir die Falls of Shin. Die Lachs-saison ist zu Ende, aber wir haben einen Lachs gesehen der es gelungen ist in den Wasserfall zu springen. Dann fahren wir weiter zu Ullapool, "the long way". Der A839 wird den A837 und ist einen Single-track-road. Von Zeit zur Zeit haben fängt es an zu nieseln. In Ullapool tanken wir ab und gehen weiter über den A835. Unterwegs gibt es einen Snackbar. Marianne muss arbeiten Heute-abend also haben wir Ed eingeladen zum Essen in die Stadt. Er darf wahlen wohin. Wir gehen zu Jimmy Chung in Union street. Ein Chinesen Büfett.

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Freitag, den 11. August.
Erst um halb Elf fahren wir zu John o'Groats. Wir tanken in Wick. Es gibt einzige überraschende Kurven und Halden in den Weg. In Portgower müssen wir richtig in die Bremsen. Den ganzen Weg ist foll mit Schafen. Schnell meinen Kamera aus meinen Koffer genommen, um einzige Bilder zu machen. Bei John o'Groats machen wir auch ein paar Bilder und sehen uns die Geschäfte mal an. Wir kaufen ein paar Andenken. Dann ist es Zeit für die zurückreise. Hin und Her ist es 392 Kilometer und wir haben versprochen um 6 Uhr zum Abendessen zurück zu sein. Wir essen einen "Bambi-burger". Hirschen Hackfleisch mit Kartoffeln und grüne Bohnen.

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Samstag, den 12. August.

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Erst um halb Zwölf fahren wir ab. Zum Ersten haben wir die Bilder aus die Kamera auf einen "Memory-stick" hingesetzt. Beide Karten waren schon voll. Jetzt können wir aufs neu wieder Bilder machen. Wir haben Inverness verlassen über den B862 in die richtung von Fort Augustus. Diese weg liegt auf den Ost-seite von Loch Ness. Unterwegs sehe Ich einen Spießbock den Weg überqueren. In Fort Augustus trinken wir einen Kaffee und fahren zurück über den B861, der liegt näher zu Loch Ness. Es war mich nicht unangenehm gewesen denselben Weg zurück zu fahren. Es ist Wunderschön hier. Sicher mit den violetten Farbenpracht von die Heide. Jeden Tag wird die farbe heller sein.

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Auf unseren Weg bemerken wir einen Schild mit das Wort "Killin" darauf. Das muss "Killin Lodge" sein, weil das Dorf Killin liegt ganz Südlich. Also biegen wir ab in diese Sackgasse und daß bedauern wir nicht. Wie ein schönes Tal, bei einem See daß umgeben ist mit Bergen. Roel fährt noch ein wenig weiter, Ich bleibe beim See und mache ein paar Bilder und genieße von die Stille. Im Ferne stehen ein paar Zelten, möglich von Fischer oder Spaziergänger. Die 4 Meilen fahren wir zurück. Dann gehen wir wieder auf den Heimweg. Unterwegs gibt es einen Schild mit: "Falls of Foyers". Wir machen mal einen Bild von diesen Wasserfall.

Sontag, den 13 August.

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Heute verlassen wir Inverness um weiter zu ziehen. Sofort gibt es Stau. Aber den AFK weiß einen anderen Weg. Wir fahren über den A86 wieder richtung Fort Augustus, aber jetzt auf den Westen-seite von Loch Ness. Unterwegs gibt es alle Wohnwagen und Wohnmobils. Den Serpentine-weg gibt wenig Chance zu überholen, aber wenn es kann, dan können Wir los. Wir halten für einzige Momente auf den Parking für Autobüsse bei Urquheart Castle, weil Ich einen Bild machen will. Die sind immer noch im Umbau.

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Glen Coe

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Glen Coe

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Glen Coe

Fort Augustus, Invermoriston, Fort William-Monument, Speanbridge. Dann weiter durch Glen Coe. Auf einen Layby halten wir um Bilder zu machen. Die Bergen sind ganz imposant. Unterwegs wird noch immer an den Weg gearbeitet, im vorletzte Jahr auch shon. Also müssen wir warten für das Verkehrssignal. Es ist Sontag und schönes Wetter, also viele Motorräder sind unterwegs. Ich habe nie so viele Weisen von Grüßen gesehen auf einen Tag.

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Tyndrum

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Inveraray-Luss

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Lagganbeg

Gerade fahren wir durch nach Tyndrum, zum Green Welly Shop. Es gibt einen spezialen Parking für Motorräder. Wenn Ich meinen Motorrad geparkt habe und meine Jacke öffne, sagt Jemand: "Feanwâlden?". Ich trage Heute das Sweatshirt von unserem Motorradclub. Es ist Jemand aus das nachste dorf. Im restaurant trinken wir Kaffee zu vier. John Christie ist nicht im Whisky-corner, schade, Ich hätte Ihm gerne mal wieder begrüßt. Wir ferfolgen in die richtung von Oban und biegen ab zu Inveraray, wo einen Camping sein soll. Beim Information erzählen Sie Uns, daß die Kamping ganz voll ist. Also fahren wir weiter zu Luss bei Loch Lomond. Auch diese Camping hat gar keinen Platz mehr für uns. Am anderen Seite vom Loch soll noch Platz sein. Zwischen Balloch und Drymen finden wir den Camping Lagganbeg. Wir bleiben nur 1 Nacht für 12 Pfund. Leider müssen wir im Stadt gehen für das Abendessen. Der Geschäft ist noch geöffnet und wir kaufen Brödchen, Käse und Schinken für das Frühstück. Heute ganz schönes Wetter. Diese Abend laufen wir hinten den Camping, zu Loch Lomond, wo wir die Sonnen-Untergang mal ansehen.

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Balloch

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Loch Lomond

Montag, den 14 August.
Acht Uhr Morgens: Zeit für das Morgen-ritual von ankleiden und Kafee machen. Wir haben Brödchen zum Frühstück. Um 10 Uhr sind alle Sachen auf die Motorräder geladen und fahren wir ab. Zum Ersten in die Richtung von Sterling aber dann kommen wir auf einen "single-track-road". Macht mir keinen Spaß so früh am Morgen und mit folle Bepackung, aber Heute soll die "Miep" (den AFK) uns den Weg zeigen. Dann bringt Sie uns auf einen ganz schmale Weg. Das kann noch einen langen Tag werden, aber bald stehen wir für den Weg zu Glasgow. Jetzt können wir voranmachen. Sie bringt uns in die Fahrbahn vor den Clyde-tunnel, aber dan lass Sie Uns durch den ganzen Stadt fahren. Jedes Ampel müssen wir stoppen. Das gibt Uns jedenfals die Gelegenheit was von die Stadt zu sehen. Dann erreichen Wir den City-bypass und sind wir noch ungefähr 100 Meilen von Carlisle entfernt. Da gehen wir in die Richtung von Penrith und später Kendal. Halbwegs biegen wir ab, zu Burnside. Wir fahren durch das Dorf und dann sind wir gerade bei der Camping "Windemere". Wenn der Zelt steht und alles von die Motorräder ist genommen, fahren wir zu Windemere um Geschäft zu machen, für das Frühstück. Das Abendessen genießen wir ins Restaurant auf den Camping.

Dinsdag 15 Augustus.

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Erst um halb Zwölf fahren wir ab. Dat Wetter seht nicht gut aus. Also wird beschlossen zum Bleistift-museum "Pencil-museum" zu gehen. Das einzige museum in die Welt das nur um das Bleistift handelt. Wir fahren ab in die Richtung von Windemere, aber in Ings ist "Bingo". Es gibt Radarpfosten und gleich fährt man langsahm. Das bleibt bis wir durch Windemere, Ambleside und vorbei Grasmere sind. Man darf (60 Meilen/Stunde) 96km/Stunde aber mann fährt 50.

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Die lokale Bevölkerung muss jetzt an die Arbeit sein, also handelt es hier nur um Toeristen. Es gibt so viel Gegenverkehr, daß wir nicht überholen können. Dan gibt es noch die Ecken und Abhänge. Beim Bleistift-museum sind wir in eine Stunde fertig. Unterwegs haben wir einen Grube-museum gesehen. Wir suchen mal einen adresse für den AFK. Sie bringt uns zum Schiefer-grube von Honister. Um 3 Uhr können wir mit einen Führung. Erst um 5 Uhr sind wir wieder zurück in das Gebäude. Es war eine ganz interessante Führung unter Tage. Dann fahren wir den 60 Kilometer zurück zum Camping. Ich will durch den Honister-pass fahren, aber "Miep" will das nicht. Muss Sie mal wieder einen neuen Reiseweg berechnen. Wir bedauern es nicht jedenfals. Wenn wir zurück sind auf den Camping, werden wir angesprochen durch unsere Nachbarn, auch Motorradfahrer. Brian und Nick. Nach dem Abendessen fragen Sie ob wir mit euch ins Pub gehen. Wir bleiben bis Sperrstunde.

Mittwoch, den 16. August.

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Heutemorgen vom Camping auf den A591, gleich mit 100 Km/Stunde weggefahren. Bei Ings gleich wieder "Bingo". Wieder bis vorbei Gasmere fährt alles langsahm. Dann sind wir jedenfals 10 Kilometer weiter. Dann fängt unseren Tour an und fahren wir in die Bergen. Um ein Viertel vor Zehn stehen wir schon vor unsere erste Abhang von 25%. Vor Elf Uhr sind wir schon über den Wrynose- und die Hardknott-Pass. Die Erste ist 25%, den Zweite ist 30%, mit Haarnadelkurven und ist 1310 Feet hoch. Alles was Heute noch kommt kann nur einfach sein.

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Bei Broughton rauche Ich eine Sigarette und zum Mittagsessen fahren wir nach Coniston. Nach das Essen wollen wir wieder weiter fahren. Roel fährt schon weg, mit den Tour in den AFK. Ich folge, aber mein Motorrad ist aus Balance. Es fühlt wie das Vornerad losgekommen ist. Wenn Ich schneller fahren wollte, soll Roel auch schneller fahren, also bleibe Ich hinten. In die Kurven gleitet meinen Hinterrad weg. Roel bespührt das etwas los ist und fangt an langsamer zu fahren.

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Wenn Ich neben Ihm fahre schrei Ich zu Ihm, daß wir mal stoppen müssen. Ich gehe vorne fahren und dann hat Roel schon gesehen was los ist. Auf diesen Weg kann Ich nicht halten. In Grasmere ist eine große Parking. Auf die gelbe Streifen ist alleine noch Platz. Mein Motorrad wird auf den Standard gesetzt und dan schauen wir mal den Reifen an. Der Kanevas kommt schon durch. Meinen Hintenreifen ist platt.

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Der ANWB-Alarmzentrale wird angerufen. Die warnen den AA-service. In eine viertel Stunde steht Malcolm bei Uns. Mit einen Sprühdose finden wir die Undichtigkeit. Den Reifen kann nicht mehr repariert werden. Er fangt an, Motorgeschäfte an zu rufen und beim Vierten gesprich had er Glück. Den "recovery-truck" ist unterwegs. Meinen Motorrad und Ich müssen damit zu Whitehaven (40 Meilen entfernt). Wir müssen 2 Stunden in die Sonne warten. Ich hätte so gerne den Tour weitergefahren, den wir auch von CeesBMW bekommen hatten. Aber, es ist nicht anderes. Wenn Ich bei Bill Smith in den "recovery-truck" gesessen bin, kann ich endlich genießen vom Landschaft. Unterwegs erzählt Bill mich von die dingen den wir vorbeikommen. Eben vorbei Keswick ruft Er zum Geschäft von Dave Milling. Normaleweise ist das Geschäft um 5 Uhr geschlossen, aber Dave bleibt warten, bis wir da sind. Meinen Motorrad braugt nicht draußen zu schlafen. Morgen um 11 Uhr ist Sie wieder fertig. Ich setze mich hinten Roel und dann fahren wir zum Camping.

Donnerstag, den 17. August.
Das Alarm von meinen Handy habe Ich gesetzt um 8 Uhr, aber es hat noch Niederländische Zeit. Also sind wir wach um 7 Uhr. Wir hätten gepland, Heute zu New Castle zu gehen. Unseren Platz soll um 12 Uhr frei sein. Daß geht leider nicht. Roel überlegt mit den Camping-Boss. Er hätte schon gesehen, daß wir mit nur einen Motorrad zurück gekommen sind. Er versteht, es ist egal wo spät wir verschwinden. Wir packen unsere Sachen und lassen alles im Zelt. Dan fahren wir auf den Pan European zu Whitehaven. Meinen Deauville ist fertig und 89 Kilometer weiter stehen wir wieder auf den Camping. Um 1 Uhr fahren wir ab. Ich habe einen tekst zu Alex geschickt, daß wir ungefähr um 4 Uhr ankommen. Die Adresse ist eingeladen in "Miep" und Sie soll uns dort bringen. Gerade bringt Sie uns auf einen "single-track-road", den nächsten Weg ist noch schmaler. Da past nur einen Personenwagen. Glücklich gibt es kein gegenverkehr. Nach viel steigen und sinken belanden wir auf einen B-weg. Das geht schon schneller.

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Wir fahren über Alston Moor. Auf das höchste Punkt halten wir, für eine Sigarette und einzige Bilder. Gleich ziehen wir den Waterproofs an, weil die erste Spritzen auf meinen Topkoffer verscheinen. Dann sinken wir in die Regen und es steigt wieder. Es gibt unterwegs noch einzige überraschende Haarnadelkurven. Ich habe keine warnung auf Schilder gesehen, also war Ich ganz überrascht. Dan ziehen wir über den nächsten Berg und ist es trocken. Dan belanden wir auf den A69 und sind wir in die nahe von West Denton. Miep hat uns wieder nicht enttäuscht.

Wenn Ich an den Tür klingele, macht Gordon auf. Einen Schrei von Freude lass June wissen daß wir angekommen sind. Wir parken die Motorräder im Carport und werfen alle sachen auf. Wir nehmen nur was wir benutzen ins Haus. Vor einzige Wochen haben wir die Kinder versprochen, dieses mal mit zu gehen zum Schwimmbad und daß mache wir auch. Dann volgt noch einen gemütliche Abend.

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Freitag, den 18 August.

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Meine Großmutter hat Heute Geburtstag, Sie wird 103 sein! Vorgestellt wird um mit uns alle zum "Discovery-museum" zu gehen und das machen wir. Alex wird angerufen, daß er sovort zum Arbeit muß. June fahrt mit Ihm zu Hause weil wir auf die Kinder passen. Später kommt Sie zurück. Am Abend gehen wir alle zu Metro-Centre und haben Abendessen bei Wetherspoon. Alex und Ich reden noch nach, wenn die anderen schon ins Bett liegen.

Samstag, den 19 .August.

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Alex muß Heutemorgen ein paar Stunden arbeiten, aber gegen 10 Uhr soll Er zu Hause sein. Es gibt einen Straße in New Castle mit alle Motorgeschäfte, dort fahren wir hin, um die Gordon einen Motor-kostum zu kaufen. Dann fahren wir weiter zum Außer-strand, wo Mick und John auch uns begegnen. Wenn wir zurück kommen, hat June einen Mahlzeit fertig und essen wir zusammen. Schnell alles aufladen und dann zum Ferry. June hat Gordon im Auto und Samantha fährt mit Alex auf den Triumph Daytona 955i. Auch Mick ist beim Royal Quays um Abschied zu nehmen. Bald können wir den Zoll passieren. Es ist einen kurzen Abschied, aber sehr emotionel.

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Sontag, den 20. August.
Um 7 Uhr werde Ich wach vom Schiffs PA. Den King of Scandinavia. Erst mal abspühlen, ankleiden und dann zum Frühstück. Wenn Ich draußen von meinen ersten Sigarette genieße, fangt das Gewitter an. Wir wissen gleich daß es fernünftig ist die Waterproofs an zu ziehen, bevor wir das Schiff verlassen. Eben draußen den Hafen, sehen wir das Blaulicht von einen Polizistenwagen. Die ganze Kreuzung ist untergelaufen mit 10 Centimeter Wasser. Zwischen Velzen und Alkmaar kriegen wir einen richtigen Regenschauer, aber wir fahren durch. Bei Wieringerwerf überhole Ich Roel. Wenn Ich ein bischen schneller fahre, dann lauft mein visir nicht an und wehen die Tropfen auch vom Visir. Um ein viertel vor Zwölf sind wir wieder zu Hause. Ich schicke einen Tekst zu New Castle, daß wir gut angekommen sind. Wir essen was und dann lade Ich alle Bilder, vom USB-stick, aus den Kamera und aus die Handy's auf den Computer. Ich habe über 400 Bilder. Jetzt mal einen selektion machen und dann muß das Rapport noch geschrieben werden.
Von Heim zu Heim habe Ich 4479 Kilometer gefahren.

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