Urlaub 2006 in Großbritanniën. |
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Samstag, den 29. Juli. |
Sonntag, den 30. Juli. |
Montag, den 31. Juli. |
Das Wetter seht richtig aus. Nur ein paar Spritzer. Wir laden unsere Sachen auf die Motorräder und reisen ab. Über Haddon und Carlisle zu Moffat. Wir reisen hauptsächlich über A-wegen, dann können wir voranmachen. Beim Information in Moffat fragen wir ob es Campings gibt in die Umgegend. Es gibt eins im Stadt. Wir zahlen vor 3 Nächte im vorne. Wir stellen den Zelt auf, wir stellen unsere Sachen darin und gehen spazieren. Wir finden uns einen Indiaas restaurant fürs Abendessen. Wenn wir geschäft machen kaufen wir auch eine Flache Rotwein. Die trinken wir im Zelt. |
Mittwoch, den 2. August. |
Donnerstag, den 3. August. |
Freitag, den 4. August. |
Samstag, den 5. August. |
Heute Nacht gab es viel Wind. Ich bin jedenfals 3 mal Wach geworden von einen Alarm. Die ganze Camping war wach, ohne der Eigner. Heute einen Tour gefahren, über Peebles und Jedburg. Wir haben Pause gemacht auf Scott's view. Ein wunderfolles Aussicht. Wir haben den Whisky-Brennerei von Glenkinchie besucht. Ich habe den 43% mal geschmekt. Am Sontag wird hier nicht gearbeitet, also war es Leise und Gemütlich. Dann fahren wir zu Portobello, aber Norrie und Gill sind nicht zu Hause. Dann fahren wir mal weiter durch die Umgebung. |
Wenn Ich einen Seitenweg sehe, biege Ich ab. Ich verschaffe meinen T-shirt (U-turn MCC) alle Ehre. Wir landen bei einen Bauer, bei eine Fabrik und bei einen Steinbruch. Letztendlich fahren wir in die Stadt von Peebles. Dort haben wir Eine Pause und essen in Hotel Crown. Gegend halb Neun sind wir wieder auf den Camping. Der Shop ist geschlossen, aber es gibt einen Snackbar, wo man von 7 in die Morgen bis 11 Uhr Abends zurecht kann. Morgen mal da unserem Frühstück essen. |
Montag, den 7. August. |
Heute fahren wir nach Perth, zum Glashütte von Caithness-Glass. Wir fahren über den Forth Road Bridge. Eine Zoll-brücke, aber nicht für Motorräder. Es ist eine ganze Erlebnis, über diese Brücke zu fahren. Aber es gibt nur Glas und Paperweights zu verkaufen in Perth. Aber zum Ersten besuchen wir Sterling Castle. Ganz steil müssen wir hoch gehen im Stau. Den Rechterfuß auf die Bremse und von Zeit zur Zeit ein wenig fahren. Gute Übung. Es gibt eine Führung und wir laufen mit. |
Ganz interessant, auch die Architektur. Nach die Führung sehen wir uns mal die Küche an und das Tafelsilber vom 91. Regiment. Gegen 6 Uhr sind wir beim Maharattabar in Grangemouth. Das Restaurant ist geschlossen, weil es angestreicht wird. Wir lassen die Motorräder auf den Parking und laufen um die Ecke zum Oxgang House Hotel, fur das Abendessen. Bei 7 Uhr sind wir wieder zurück und begegnen einzige Mitglieder vom Central Motor Cycle Club. |
Dinstag den 8. August. |
In die Stadt Inverness, muss Ich mich konzentrieren im Verkehr. Dann weiss Ich wieder den Weg und fahre zu das Haus von Ed und Marianne. Wir werden Herzlich begrüßt. Sie laden uns ein zum Essen in die stadt. Also gehen wir zu einem Steakhouse. Nachher trinken wir noch was in die Hootenanny. |
Mittwoch, den 9. August. |
Heute Morgen erst mal Geschäft gemacht mit Ed, beim Tesco. Dan hätten wir Frühstück mit Vier. Dat wetter ist Trübe, aber um halb Zwölf steigen wir auf die Motorräder. Wir gehen in die Highlands. Ich bin noch immer neugierig, wo diese Weg mich hinführen wollte, den Ich vor Einem Jahr gefunden habe. Ich bin dann zurück gekehrt, weil es Kies auf den Weg lag. Jetzt sind wir zur Zwei, Ich fahre vorne. Also biege Ich ab in die richtung von Blackfold. Den ersten 30 Kilometer gibt es nur 2 Personenwagen als Gegenverkehr und wir überholen einen Fussganger. |
Wenn Ich um eine Ecke fahre, sehe Ich einen Fuchs auf den Weg. Wenn wir uns nähern, springt er auf und ferschwindet im Gebusch. Dann sehe Ich Wasser im Ferne. Welches Loch soll das denn sein? Dann folgt einen Abstieg und wenn Ich um die letzte Ecke fahre, steht da nur eine Nahme auf das Schild: Fort William. Ich muss mal lachen, wir haben nur in eine Runde gefahren. Ich denke das wir kein 20 Kilometer von Inverness sind. Wir fahren zu Drumnadrochit und biegen dort zum Rechts. Eben ausser das Städchen tanken wir ab. Dann gehen wir wieder auf die Bergen hoch. Wir kommen auf diese Runde bei einen Wasserkraftwerk. |
Es bleibt immer nieseln und am Ende stehen wir wieder auf den Weg zu Drumnadrochit. Auf unserem Weg zu Inverness fahren wir vorbei das Kuriositätsgeschäft/Postamt/Kaffeehaus, wo wir vor 2 Jahre zurück Ed zum Ersten begegnet haben. Wir trinken einen Kaffee dort, um es wieder in Erinnerung zu rufen. Es ist ganz viel geändert. Auf unsere zurückfahrt zu Inverness scheint die Sonne. Wenn Ich Abends mal aufs Internet gehe, sehe Ich daß Ich Heute meinen 25.000. Besucher auf meinen Internetseite hätte. |
Donnerstag, den 10. August. |
Wir hätten einen Tipp bekommen um die "Falls of Shin" mal an zu sehen. Dort springen die Lachs gegen den Wasserfall. Wir verlassen Inverness und fahren auf der A9, zum Norden. Vor Evanton nehmen wir einen kleinen Weg, der B817. Dann vor Allness Links, den B9176. Eben vor Bonar Bridge gibt es einen viewpoint, davon muss man einen Bild machen, so schön. Ich bringe wieder meinen Ohrenstöpsel in und setze meinen Helm auf. Ich vergesse den tankbeutel zu zu machen und meinen Zettel mit Notizen fliegt weg. |
Auf gut Glück erreichen wir die Falls of Shin. Die Lachs-saison ist zu Ende, aber wir haben einen Lachs gesehen der es gelungen ist in den Wasserfall zu springen. Dann fahren wir weiter zu Ullapool, "the long way". Der A839 wird den A837 und ist einen Single-track-road. Von Zeit zur Zeit haben fängt es an zu nieseln. In Ullapool tanken wir ab und gehen weiter über den A835. Unterwegs gibt es einen Snackbar. Marianne muss arbeiten Heute-abend also haben wir Ed eingeladen zum Essen in die Stadt. Er darf wahlen wohin. Wir gehen zu Jimmy Chung in Union street. Ein Chinesen Büfett. |
Freitag, den 11. August. |
Samstag, den 12. August. |
Erst um halb Zwölf fahren wir ab. Zum Ersten haben wir die Bilder aus die Kamera auf einen "Memory-stick" hingesetzt. Beide Karten waren schon voll. Jetzt können wir aufs neu wieder Bilder machen. Wir haben Inverness verlassen über den B862 in die richtung von Fort Augustus. Diese weg liegt auf den Ost-seite von Loch Ness. Unterwegs sehe Ich einen Spießbock den Weg überqueren. In Fort Augustus trinken wir einen Kaffee und fahren zurück über den B861, der liegt näher zu Loch Ness. Es war mich nicht unangenehm gewesen denselben Weg zurück zu fahren. Es ist Wunderschön hier. Sicher mit den violetten Farbenpracht von die Heide. Jeden Tag wird die farbe heller sein. |
Auf unseren Weg bemerken wir einen Schild mit das Wort "Killin" darauf. Das muss "Killin Lodge" sein, weil das Dorf Killin liegt ganz Südlich. Also biegen wir ab in diese Sackgasse und daß bedauern wir nicht. Wie ein schönes Tal, bei einem See daß umgeben ist mit Bergen. Roel fährt noch ein wenig weiter, Ich bleibe beim See und mache ein paar Bilder und genieße von die Stille. Im Ferne stehen ein paar Zelten, möglich von Fischer oder Spaziergänger. Die 4 Meilen fahren wir zurück. Dann gehen wir wieder auf den Heimweg. Unterwegs gibt es einen Schild mit: "Falls of Foyers". Wir machen mal einen Bild von diesen Wasserfall. |
Sontag, den 13 August. |
Heute verlassen wir Inverness um weiter zu ziehen. Sofort gibt es Stau. Aber den AFK weiß einen anderen Weg. Wir fahren über den A86 wieder richtung Fort Augustus, aber jetzt auf den Westen-seite von Loch Ness. Unterwegs gibt es alle Wohnwagen und Wohnmobils. Den Serpentine-weg gibt wenig Chance zu überholen, aber wenn es kann, dan können Wir los. Wir halten für einzige Momente auf den Parking für Autobüsse bei Urquheart Castle, weil Ich einen Bild machen will. Die sind immer noch im Umbau. |
Fort Augustus, Invermoriston, Fort William-Monument, Speanbridge. Dann weiter durch Glen Coe. Auf einen Layby halten wir um Bilder zu machen. Die Bergen sind ganz imposant. Unterwegs wird noch immer an den Weg gearbeitet, im vorletzte Jahr auch shon. Also müssen wir warten für das Verkehrssignal. Es ist Sontag und schönes Wetter, also viele Motorräder sind unterwegs. Ich habe nie so viele Weisen von Grüßen gesehen auf einen Tag. |
Gerade fahren wir durch nach Tyndrum, zum Green Welly Shop. Es gibt einen spezialen Parking für Motorräder. Wenn Ich meinen Motorrad geparkt habe und meine Jacke öffne, sagt Jemand: "Feanwâlden?". Ich trage Heute das Sweatshirt von unserem Motorradclub. Es ist Jemand aus das nachste dorf. Im restaurant trinken wir Kaffee zu vier. John Christie ist nicht im Whisky-corner, schade, Ich hätte Ihm gerne mal wieder begrüßt. Wir ferfolgen in die richtung von Oban und biegen ab zu Inveraray, wo einen Camping sein soll. Beim Information erzählen Sie Uns, daß die Kamping ganz voll ist. Also fahren wir weiter zu Luss bei Loch Lomond. Auch diese Camping hat gar keinen Platz mehr für uns. Am anderen Seite vom Loch soll noch Platz sein. Zwischen Balloch und Drymen finden wir den Camping Lagganbeg. Wir bleiben nur 1 Nacht für 12 Pfund. Leider müssen wir im Stadt gehen für das Abendessen. Der Geschäft ist noch geöffnet und wir kaufen Brödchen, Käse und Schinken für das Frühstück. Heute ganz schönes Wetter. Diese Abend laufen wir hinten den Camping, zu Loch Lomond, wo wir die Sonnen-Untergang mal ansehen. |
Montag, den 14 August. |
Dinsdag 15 Augustus. |
Erst um halb Zwölf fahren wir ab. Dat Wetter seht nicht gut aus. Also wird beschlossen zum Bleistift-museum "Pencil-museum" zu gehen. Das einzige museum in die Welt das nur um das Bleistift handelt. Wir fahren ab in die Richtung von Windemere, aber in Ings ist "Bingo". Es gibt Radarpfosten und gleich fährt man langsahm. Das bleibt bis wir durch Windemere, Ambleside und vorbei Grasmere sind. Man darf (60 Meilen/Stunde) 96km/Stunde aber mann fährt 50. |
Die lokale Bevölkerung muss jetzt an die Arbeit sein, also handelt es hier nur um Toeristen. Es gibt so viel Gegenverkehr, daß wir nicht überholen können. Dan gibt es noch die Ecken und Abhänge. Beim Bleistift-museum sind wir in eine Stunde fertig. Unterwegs haben wir einen Grube-museum gesehen. Wir suchen mal einen adresse für den AFK. Sie bringt uns zum Schiefer-grube von Honister. Um 3 Uhr können wir mit einen Führung. Erst um 5 Uhr sind wir wieder zurück in das Gebäude. Es war eine ganz interessante Führung unter Tage. Dann fahren wir den 60 Kilometer zurück zum Camping. Ich will durch den Honister-pass fahren, aber "Miep" will das nicht. Muss Sie mal wieder einen neuen Reiseweg berechnen. Wir bedauern es nicht jedenfals. Wenn wir zurück sind auf den Camping, werden wir angesprochen durch unsere Nachbarn, auch Motorradfahrer. Brian und Nick. Nach dem Abendessen fragen Sie ob wir mit euch ins Pub gehen. Wir bleiben bis Sperrstunde. |
Mittwoch, den 16. August. |
Heutemorgen vom Camping auf den A591, gleich mit 100 Km/Stunde weggefahren. Bei Ings gleich wieder "Bingo". Wieder bis vorbei Gasmere fährt alles langsahm. Dann sind wir jedenfals 10 Kilometer weiter. Dann fängt unseren Tour an und fahren wir in die Bergen. Um ein Viertel vor Zehn stehen wir schon vor unsere erste Abhang von 25%. Vor Elf Uhr sind wir schon über den Wrynose- und die Hardknott-Pass. Die Erste ist 25%, den Zweite ist 30%, mit Haarnadelkurven und ist 1310 Feet hoch. Alles was Heute noch kommt kann nur einfach sein. |
Bei Broughton rauche Ich eine Sigarette und zum Mittagsessen fahren wir nach Coniston. Nach das Essen wollen wir wieder weiter fahren. Roel fährt schon weg, mit den Tour in den AFK. Ich folge, aber mein Motorrad ist aus Balance. Es fühlt wie das Vornerad losgekommen ist. Wenn Ich schneller fahren wollte, soll Roel auch schneller fahren, also bleibe Ich hinten. In die Kurven gleitet meinen Hinterrad weg. Roel bespührt das etwas los ist und fangt an langsamer zu fahren. |
Wenn Ich neben Ihm fahre schrei Ich zu Ihm, daß wir mal stoppen müssen. Ich gehe vorne fahren und dann hat Roel schon gesehen was los ist. Auf diesen Weg kann Ich nicht halten. In Grasmere ist eine große Parking. Auf die gelbe Streifen ist alleine noch Platz. Mein Motorrad wird auf den Standard gesetzt und dan schauen wir mal den Reifen an. Der Kanevas kommt schon durch. Meinen Hintenreifen ist platt. |
Der ANWB-Alarmzentrale wird angerufen. Die warnen den AA-service. In eine viertel Stunde steht Malcolm bei Uns. Mit einen Sprühdose finden wir die Undichtigkeit. Den Reifen kann nicht mehr repariert werden. Er fangt an, Motorgeschäfte an zu rufen und beim Vierten gesprich had er Glück. Den "recovery-truck" ist unterwegs. Meinen Motorrad und Ich müssen damit zu Whitehaven (40 Meilen entfernt). Wir müssen 2 Stunden in die Sonne warten. Ich hätte so gerne den Tour weitergefahren, den wir auch von CeesBMW bekommen hatten. Aber, es ist nicht anderes. Wenn Ich bei Bill Smith in den "recovery-truck" gesessen bin, kann ich endlich genießen vom Landschaft. Unterwegs erzählt Bill mich von die dingen den wir vorbeikommen. Eben vorbei Keswick ruft Er zum Geschäft von Dave Milling. Normaleweise ist das Geschäft um 5 Uhr geschlossen, aber Dave bleibt warten, bis wir da sind. Meinen Motorrad braugt nicht draußen zu schlafen. Morgen um 11 Uhr ist Sie wieder fertig. Ich setze mich hinten Roel und dann fahren wir zum Camping. |
Donnerstag, den 17. August. |
Wir fahren über Alston Moor. Auf das höchste Punkt halten wir, für eine Sigarette und einzige Bilder. Gleich ziehen wir den Waterproofs an, weil die erste Spritzen auf meinen Topkoffer verscheinen. Dann sinken wir in die Regen und es steigt wieder. Es gibt unterwegs noch einzige überraschende Haarnadelkurven. Ich habe keine warnung auf Schilder gesehen, also war Ich ganz überrascht. Dan ziehen wir über den nächsten Berg und ist es trocken. Dan belanden wir auf den A69 und sind wir in die nahe von West Denton. Miep hat uns wieder nicht enttäuscht. |
Wenn Ich an den Tür klingele, macht Gordon auf. Einen Schrei von Freude lass June wissen daß wir angekommen sind. Wir parken die Motorräder im Carport und werfen alle sachen auf. Wir nehmen nur was wir benutzen ins Haus. Vor einzige Wochen haben wir die Kinder versprochen, dieses mal mit zu gehen zum Schwimmbad und daß mache wir auch. Dann volgt noch einen gemütliche Abend. |
Freitag, den 18 August. |
Meine Großmutter hat Heute Geburtstag, Sie wird 103 sein! Vorgestellt wird um mit uns alle zum "Discovery-museum" zu gehen und das machen wir. Alex wird angerufen, daß er sovort zum Arbeit muß. June fahrt mit Ihm zu Hause weil wir auf die Kinder passen. Später kommt Sie zurück. Am Abend gehen wir alle zu Metro-Centre und haben Abendessen bei Wetherspoon. Alex und Ich reden noch nach, wenn die anderen schon ins Bett liegen. |
Samstag, den 19 .August. |
Alex muß Heutemorgen ein paar Stunden arbeiten, aber gegen 10 Uhr soll Er zu Hause sein. Es gibt einen Straße in New Castle mit alle Motorgeschäfte, dort fahren wir hin, um die Gordon einen Motor-kostum zu kaufen. Dann fahren wir weiter zum Außer-strand, wo Mick und John auch uns begegnen. Wenn wir zurück kommen, hat June einen Mahlzeit fertig und essen wir zusammen. Schnell alles aufladen und dann zum Ferry. June hat Gordon im Auto und Samantha fährt mit Alex auf den Triumph Daytona 955i. Auch Mick ist beim Royal Quays um Abschied zu nehmen. Bald können wir den Zoll passieren. Es ist einen kurzen Abschied, aber sehr emotionel. |
Sontag, den 20. August. Um 7 Uhr werde Ich wach vom Schiffs PA. Den King of Scandinavia. Erst mal abspühlen, ankleiden und dann zum Frühstück. Wenn Ich draußen von meinen ersten Sigarette genieße, fangt das Gewitter an. Wir wissen gleich daß es fernünftig ist die Waterproofs an zu ziehen, bevor wir das Schiff verlassen. Eben draußen den Hafen, sehen wir das Blaulicht von einen Polizistenwagen. Die ganze Kreuzung ist untergelaufen mit 10 Centimeter Wasser. Zwischen Velzen und Alkmaar kriegen wir einen richtigen Regenschauer, aber wir fahren durch. Bei Wieringerwerf überhole Ich Roel. Wenn Ich ein bischen schneller fahre, dann lauft mein visir nicht an und wehen die Tropfen auch vom Visir. Um ein viertel vor Zwölf sind wir wieder zu Hause. Ich schicke einen Tekst zu New Castle, daß wir gut angekommen sind. Wir essen was und dann lade Ich alle Bilder, vom USB-stick, aus den Kamera und aus die Handy's auf den Computer. Ich habe über 400 Bilder. Jetzt mal einen selektion machen und dann muß das Rapport noch geschrieben werden. Von Heim zu Heim habe Ich 4479 Kilometer gefahren. |
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