SCHOTTLAND 2005

teller1

Montag den 26. September

Der Anfang-stand meine Zähler auf meinen Solo-reise ins Schottland.

Ich bin um 13.15 abgezogen. Beim Monument auf der Abschlußdeich habe ich eine Zigarette geraucht. Naturlich habe ich einzige Bilder gemacht.
Ich war schon um Viertel vor Vier auf den Mole. Es gab schon 2 Motorräder, einen Harley und einen Yamaha FJR. Beide aus Groß-Britanniën.

Klicken Sie auf einen Bild für die Vergröserung

Ich werde angesprochen durch den alteren Mann vom Harley. Er wollte wissen wohin Ich fahren sollte. Zu Inverness. Er war von Inverness.
Ich erzählte ihm, daß Ich in Kingstreet verbleiben sollte. Seinen Sohn hätte vor 4 Monate in Kingstreet gewohnd. Ich wüßte, das Ed und Marianne seit 4 Monaten dort wohnen, also fragte Ich: Auf die Ecke von Balnainstreet? Er sagte: Ja. Sein Sohn hatte das Haus verkauft and einen Niederlandisches Ehepahr und die haben jetzt einen B und B darin.
Ja, und Ich werde einen Webseite für den B und B machen. Zufal???

sch1a
Mr. Baird.

sch2a

Es folgte noch einen Motorrad, mit eine Holländische Frau, Heleen. Auch Sie müsste zum Norden fahren. Ob wir zusammen fahren konnten? Sicher. Wenn wir die Motorräder fest gemacht haben, folgten noch 5 Harleys aus Irland. Sie waren in Holland für einen treffen. Einmal auf das Meer, war das Meer unruhig und meine Magen auch. Ich habe geschlafen bis 2 Uhr, dan werde Ich wach. Habe mich angekleidet um eine Zigarette zu rauchen, Oben.

Eine der Ire, war auch noch wach, und wir haben zusammen eine Zigarette geraucht. Dan ist er hinunten gegangen. Aber Er war bald zurück. Seinen Bett machte die falsche bewegung. Bis ein Viertel nach Drei sassen wir zusammen, dann bin Ich wieder ins Bett gegangen. Ich habe geschlafen bis den Intercom mich um halb Acht wach gemacht hat.

Dinstag den 27. September

Der Ire sitzt noch immer im Admiralpub und schläft. Ich mache Ihm wach, wenn Ich unterwegs bin zum Frühstücken. Es gibt Nebel, aber es ist Trocken. Wenn wir in New Castle ankommen scheint die Sonne. Um halb Zehn fahre Ich durch den Douane und fahre Nordwärts mit Heleen.
Durch New Castle fährt Heleen vor. Durch Edinburgh Fahre Ich vor. So wechselen wir mit Einander. In Kinross tanken wir und haben einen Kaffee mit einen Muffin.
Die nächste Pause ist in Newtonmore, im Truckstop. Das vorletste Jahr war Ich da jeden Tag für das Abendessen mit die gruppe von 12. Die blonde Dame hinten den Bar herkennt mich. Die Möbel sind gewechseld. Die rote Banken sind jetzt Blau.

sch3a

sch4a

sch5a

Wir fahren weiter über den alten A9 zu Kingussie und gehen dan wieder auf die Neue A9. Bald danach muss Heleen abbiegen zum Findhorn. Es war mir ein Fergnügen, mit Ihr zu reisen. Meine Handy weigert und Ich fahre zu Inverness, ohne Ihn an zu rufen. Auf die Longman-Rotunde fahre Ich falsch. Ich fahre den nächste Rotunde ganz rund und nehme jetzt den richtigen Weg. Ich sehe, dass Ich auf die Academystreet fahre. Ich konnte die karte nicht abdrücken, die computer hat geweigert, aber ich habe das richtig im Kopf. Über die Brücke und denn Zweiten Straße rechts. Dan bin Ich, wo Ich sein muss.

Ein herzlichen Willkommen folgt. Eben später hohle Ich mich die bepakkung vom Motorrad und fahre Ihm hinten die Wohnung. Diese Abend nehmen sie mir aus, zum essen. Durch Balnainstreet is es ungefähr 50 meter zum Fußgangerbrücke. Die geht mit in Kadenz, wenn mann darauf läuft. Durch die regen vom letzten Zeit strohmt den Fluß Ness ganz schnell.
Die Abend hohle Ich die Bestanden aus meinen Mailbox en schaue Ed und Marianne, wass Ich von Ihre Webseite gemacht habe. Nur tekst und Bilder mussen eingeführt werden.

sch6a

Mittwoch den 28. September

sch7a

Heute einen Ruhetag. In 2 Tage, habe Ich 628 Km auf meinen Zähler gefahren. Meine Motorradjacke hätte Ich mit spray Wasserdicht gemacht, aber Er ist es nicht.
In die Nachmittag laufe Ich zum Zentrum Stadtes und mache einzige Bilder. Ich bin auf einen alten Friedhof gegangen und habe mich einzige Bilder gemacht von die alte Steinen mit Keltische Figuren darauf.
Den ganzen Tag regnet es ein wenig, abgewechseld durch Sonnenschein. Einen Ruhetag könnte Ich schon mal geberauchen. Ich habe Urlaub, also, Ich kann machen was Ich wil.

Donderstag den 29. September

Heute Morgen um 9 Uhr weggefahren in die richtung von Fort Augustus. Bei Loch Ness bleibe Ich mal stehen auf einen "Layby". Naturlich habe Ich Bilder gemacht. Es ist einen ganz schönen Weg, auch wenn er nass ist. Die Herbstfarben sind noch nicht da, alles ist immer noch schön grün.

Ich habe in Fort Augustus mich mal die Schleusen angesehen. Es gibt 4 hinten einander. Die boten werden dadurch gezogen mit Seil, dann haben Sie mehr controlle über das Schiff als mit den Moter.

sch11a
Bei Loch Ness

sch8a

sch9a

sch10a

Wenn die Sonne sich sehen lässte, habe Ich mich gedacht, durch Speanbridge und Newtonmore weiter zu Inverness zu fahren.

sch12a
Von Speanbridge...

sch13a
...zu Newtonmore

sch14a
Layby 142, am A9

Halberwege, ein paar Kilometer vor Laggan, fängt es an zu Regnen. Die letzte 100 Kilometer sind ganz Kalt. Ich habe Heute 230 Km gefahren. Ich war um 2 Uhr wieder zurück in Inverness. Schottland ist sicher anders, so spät im Jahre. Viel ist schon geschlossen. Wenn mann kein Angst hat für nasse Wegen, dan ist auch Schottland einen fabelhafte Bestimmung, wenn es weniger Touristen gibt. Es gibt noch nicht viel Blätter auf den Wegen. Mann soll dann ganz vorsichtiger sein.

Freitag den 30. September

Es gibt viel Wind und graue Wolken treiben über den Stadt. Ich beschließe, dass Ich mit meinem Motorrad fahren gehe. Zum Westen der Stadt, biege Ich rechts ab, in die Richtung von Blackfold. Den Weg führt gleich hoch. So Hoch, das Ich es in meine Ohren fühle. Dan gibt es plotzlich viel Kies auf den weg. Es ist einen "single track road". Ich habe keine Ahnung wie viel oder wie wenig Verkehr hier kommt. Ich fühle mich nicht "happy" dabei und beschieße zurück zu kehren. So was soll Ich nicht alleine unternehmen. Also, fahre Ich Heute nur 19 Km.

sch15a

Ich habe mich beschäftigt mit AdAware auf den Laptop. Es wird Zeit das Programm mal zu installieren. Dan wird die computer ganz schneller sein. Als Marianne zu Hause kommt, is der normale Computer daran. Der ist wirklich schneller geworden. Weil der Laptop jetzt nicht mehr angeschlossen ist auf das Internet, kann Ich nicht mehr arbeiten an meine Webseite.

Samstag den 1. Oktober

Das Wetterbericht seht nicht ganz gut aus und wenn Ed und Marianne in die Sportschule gehen, neben den Floral Hall, komme Ich mit. Wir verabreden einander in eine Stunde zu treffen in die Kaffee-ecke vom Floral Hall um einen Kaffee zu trinken. Wenn Ich vom Garten wieder in die Kasse komme, gibt es viel Leute. Einen Photograph, einen Brautpaar und die "best Man" und die Brautjungfers.

sch16a
In die Kasse

sch17a
Im Garten

sch18a
Das Brautpaar

Diese Abend essen wir zusammen im Indonesischen Restaurant "Rajah" an die andere Seite vom Fluß.

Sontag den 2. Oktober

sch19a
Ed und Marianne

Ik habe mich heute beschäftigd mit die Webseite vom B & B. War er bis jetzt nur im Englisch und Holländisch, jetzt ist er auch im Deutsch. Also wird er in 3 Sprachen. Aber Sie wollen zum Ersten mal im Urlaub fahren und die Zimmer aufs Neu decorieren. Dan werden die Bilder gemacht, für die Webseite.

sch20a
In Ed seinem BSA-jacke

Montag den 3. Oktober

Ich habe meinen Frühstück gegessen und habe gepackt. Eben vor 10 Uhr, bin Ich unterwegs gegangen durch Drumnadrochit, Fort Augustus, Speanbridge, Fort William, Glen Coe und Tyndrum. In Tyndrum gehe ich zum Green Welly Shop, den Outdoorshop, für einen wasserdichten Sack. In die Green Welly Stop, hohle Ich mich material um es auf das Motorrad zu binden.

sch21a

sch28a

sch22a

sch23a

Dan laufe Ich zu die andere Shops, für eine schöne Flasche Whisky für meinen Mann. Ich weiss, das John Christie von Inverardran House in die Whisky-ecke arbeitet und es freud Ihm sehr, mich wieder zu begrüßen. Ich frage Ihm ob er platz hat für mich in seinem B & B, aber er weiss nicht genau. Ich muss mal Janice fragen. Mache Ich. Aber zum Ersten einen Kaffee im Restaurant, denn zu Crianlarich. Ich kann bis Samstagmorgen im Cottage verbleiben.

sch24a
Die Cottage

sch25a
Vorbei Lochearnhead

Ich lass meine sachen hinter im Cottage und fahre zu Killin, um die Websters zu begrüßen. Wenn Ich meinen Motorrad parke, kommt die Sheila schon aus Ihren Shop. Gordon is gerade weg um seinem Auto ab zu holen. Wenn Er mich seht, steigt er aus und begrüßt mich. Wir verabreden, diese Woche einander zu sehen. Er wird mich anrufen, weil er kennt die Christies auch.
Dann fahre Ich weiter in die Richtung von Sterling, um nach Grangemouth zu fahren.

Abends begegne Ich verschiedene Forum-mietglieder vom Central Motorcycleclub, eben wie das vorletzte Jahr. Um 8 Uhr haben Sie Ihren Meeting und dann fahre Ich wieder zurück nach Crianlarich, bei Nacht. Alles zusammen sind es 60 Meilen. Die ersten auf der A9, aber bald fahre Ich auf der meist gewundener Weg von mitten Schottland. Vorbei Lochearnhead kann Ich ein bischen schneller, weil es da einzige rechte Strecken gibt. Wie einen Abenteuer. Um halb Zehn bin Ich wieder zurück im Cottage. Weil Abends die Wegen leer sind, könnte Ich viel mit Groß-licht fahren. Total 392 Km gefahren.

Dinstag den 4. Oktober

sch26a
Frühstück

Um halb Neun zum Frühstück-zimmer gelaufen. Meinen Frühstück besteht aus: bacon and egg, black pudding, grillierte Tomate, toast und Marmelade. Alles weggespühlt mit Tee oder Kaffee.
Weiter habe Ich den ganzen Tag das Fernsehen angesehen. Craftsday. Alle Hobbymateriale passieren. Ich bin nur zum Geschäft gewezen für eine Flasche Irn-Bru und Tuc. Abends laufe Ich zum Ben More für Haggis, Neaps and Mash.

sch27a
Irn-Bru und Tuc

Mittwoch den 5. Oktober

Es seht aus, dass es schönes Wetter werden soll. Ich muss mich mal in Oban umsehen. Der Weg nach Oban ist immer noch einen Flickendecke, aber ich fahre Ihm mit Spaß. Meine 256 MB Karte vom Kamera ist voll und Ich tausche Ihm mit den 128 MB Karte. Auf die zurückreise, eben vor der Kraftzentrale von Struachan, bleibe Ich auf einen "Layby" stehen Um Bilder zu machen.

sch29a
Oban, M/C ONLY

sch30a
Eben vor Struachan

sch31a
Vorbei Dalmally

Wenn Ich weiter fahre, sehe Ich 9 Meilen vor Tyndrum schon die Staken im Boden stehen and die beide Seiten vom Straße. An diese Staken kann die Schneepflug sehen wo der Weg ist im Winter. Ich gehe ins Green Welly Restaurant für eine Tasse Kaffee. Wieder auf den Parking, werde Ich angesprochen durch Derek aus Fife. Wenn Ich meinen Tanktasche installiert habe, werde Ich wieder angesprochen, jetzt durch John aus Falkirk. Er fährt einen helgelben BMW 1000 aus 1979. Heute noch 135 Km gefahren.

Donderstag den 6. Oktober

Am Frühstück habe Ich einen Gespräch mit Roddy. Er hat einen Hotel bei Aviemore. Nach dem Frühstück, kommt John zum Cottage. Gordon Webster hat angerufen, ob Ich Ihm zurück anrufen will. Wir verabreden, dass Ich nach Killin komme und dann fahren wir zusammen zum Green Welly restaurant, fur das Mittagsessen. Ich melde mich zwischen 1 und 1.30. Wenn Ich in Killin fahre, mache Ich zum Ersten ein paar Bilder von die "Falls of Dochart".

sch32a
The Falls of Dochart

sch33a
Pan European 1300

sch34a
Sheila & Gordon Webster

Danach fahre Ich zum Supermarkt von die Websters. Ich folge Ihren Wagen zu Ihrem Haus. Sie kleiden sich um in die Biker-klamotten. Dann komt der Pan European draußen un fahren wir ab, zu Tyndrum. Gordon hätte ins letzte Jahr die selbe pan European 1100 ST, wie Roelof gefahren, aber er hat jetzt einen 1300. Sie sind sehr beschäftigd mit Ihren Shop und haben nicht viel Zeit. Weil Ich noch Spritzen brauchen muss, verabschieden wir uns auf den Parkplatz. Ich werde angesprochen durch Rab, der einen blauen CBR 1100 XX, einen Blackbird fährt. Ich habe Heute nur 62 Km gefahren, aber Ich habe einen gutes Gefühl.

Freitag den 7. Oktober

sch35a

Heute Morgen war nur Roddy im Frühstückzimmer. Heute Abend meine Sachen einpacken. Wird leichter, weil Ich jetzt den wasserdichten Sack habe. Den kann Ich auch gebrauchen. Es gibt "drizzle", sehr feine regen, welche nicht vom Vizir geht beim Wind. Mann muss immer putsen. Am 6 Uhr wird auf meinen Fenster angeklopft. Es is Jim vom Central Motorcycleclub. Er war unterwegs und hat gesehen, das meinen Motorrad da stand, also begrüßt er mich. Auch Er fährt die nächste Montag mit den Ferry von New Castle zu IJmuiden. Heute nacht wird Regen erwartet. Später am Abend regnet es schon.

Samstag, den 8. Oktober

Ich werde Wach um einen Viertel nach Vier im Morgen. Der Bach macht einen Laut, wie Donnerwetter. Die Mauern vom Cottage sind einen Meter, aber den kalmen Bach ist jetzt einen wüsten Fluß geworden. Um halb Sechs ist es trocken und es gibt sehr wenig Wind, wenn Ich mich die hohe Tannenbäume ansehe.
Ich fahre ab rundum Zehn Uhr, nachdem Ich Janice bezahlt habe. Zwischen Lochearnhead und Balquhidder fahre Ich meinen Zähler über die 28.500 km.

sch36a
Pause nach Lochearnhead

sch37a
Winchburgh

In Grangemouth suche Ich einen B & B, aber kein Erfolg. Ich fahre weiter durch kleine Dörfer. In Linlithgow fragen Sie 35 Pound für einen Einzelzimmer. Umgerechnet 52,50 Euro. Das ist doch verrückt. Ich fahre durch verschiedene Dörfer und erinnere mich, den tekst, die Gill mich geschikt hat, daß Sie etwas regeln soll.

Wenn Ich in Edinburgh stehe, für eine Pause, rufe Ich mich Gill an, aber Sie kommt nicht am Telefon. Bald höhre Ich meinen Handy, das es einen tekst gibt. Es ist Gill. Sie fragt wo Ich bin. Also, rufe Ich Sie an. Norrie fragt mich den Bypass zu suchen und die Tankstelle, wo wir uns im letzten Jahr begegnet haben. Wo Roelof seine platte hätte und wo Norrie uns sehr geholfen hat. Er hatte das nummer vom AA. Dort holt die Norrie mich ab, zu Ihrem Haus. Ich werde eingeladen bei Ihnen zu verbleiben. Also bin Ich 2 Nächte in Porto Bello. Den ersten Abend gehen wir aus Essen in einen Thai restaurant.

sch38a
Norrie & Gill

Sontag den 9. Oktober

Gill hat die Kenny angerufen, daß Ich bei Ihnen verbleibe. Auch Er hat im letzte Jahr uns geholfen, Roelof seine Reife wieder auf zu pumpen. Aber das ist nicht gelungen, also würde den AA angerufen. Kenny steht in Kinross mit 2 Motorradfahrer für den "Sundayrun". Sie kommen nach Porto Bello, um Norrie und mich ab zu holen, für einen tour in die "Borders". Das Grenzegebiet zwischen Schottland und England.
Also sind wir mit 5, Kenny, Dougie, Dave, Norrie und Ich. Wir fahren zu Hawick und haben einen Frühstück bei Morrison. Dann fahren wir weiter zu den größten buddhistischen Tempel ausser Tibet, in Eskdalemuir. Wir fahren weiter durch Moffat, zu Edinburgh zurück.

sch39a
Sundayrun in Hawick

sch40a
Tempel in Eskdalemuir

sch41a
1000 Boedha's

Unterwegs gibt es alle Blätter in die luft. Der Herbst ist hier angefangen. Die Teilnahme für den Sundayruns wird bald weniger sein. In Total habe Ich Heute 260 Km gefahren.

Montag, den 10. Oktober

Ich muss meine Sachen einpacken, weil Ich zu den Ferry von 16.45 in New Castle muss. Ich fahre ab um halb Zwei. Wenn Ich den Wohnviertel aus fahre, gehe Ich zum ersten um Spritzen. Dan fahre Ich mich zum A1. Es gibt viel Wind und es ist schwer zu fahren mit alle bepakkung auf das Motorrad. Es ist 55 Meilen zu Berwick upon Tweed. Dort sehe Ich, dass es noch 67 Meilen gibt bis New Castle. Ich rechne, um meine Gedanken ein wenig ab zu halten vom halben Sturm. Bei der stand von 195 brauche Ich die Verkehrsschilden an zu schauen. Falsch! Ich bin schon den Weg zum Ferry forbei gefahren. Ich bin fast New Castle aus, wenn Ich zurück fahre. Ich kann es nicht finden. Auf einen parkplatz steht einen Auto, also frage Ich, wie Ich fahren muss. Es ist Alex Smith. Er ruft für mich an, aber der Ferry ist schon ausgefahren. Ich habe Ihm verpasst. Meinen Handy ist leer, also bucht er auch meinen fahrt um, für den nächsten Tag. Das kann Kostlos, wenn mann das für 8 Uhr Abends macht. Dann ruft er seine Frau an, ob die Sofa diese Nacht frei ist. Ich bin Wilkommen, es sind beide auch Motorradfahrer.

Das Motorrad wird in die Garage hingesetzt und es folgt ein herzliches Wilkommen. Nicht nur durch Alex und seine Frau June, aber auch durch die Kinder Samantha und Gordon un die beide Hunden. Es wird nicht die Sofa, sondern das Bett vom Sohn. Es gibt noch gute Leute in die Welt, wie kann Ich Sie bedanken. Einen Glück zwischen Misère. Um ehrlich zu sein, Ich hätte dies nicht verpassen wollen. Wenn meinen Handy wieder ein wenig geladen ist, schicke Ich einen tekst zu meinen Mann. Er ruft gerade an. Ich bin Sicher, das ist das Wichtigste. Ich komme nur eine Tage später nach Hause.

sch42a
June

Dinstag den 11. Oktober

sch43a
Gabi

Den ganzen Morgen reden June und Ich mit einander. Eine wunderbare Frau. Im Nachmittag bringt Sie mich zum Ferry. Dann weiss Sie sicher, das Ich gut zurecht komme. Ich bin das Erste Motorrad, aber bald kommt einen BMW K 100 LT, mit EML beiwagen, mit einen Deutsches kennzeigen. Auch Gabi war alleine in die Urlaub. Ich habe einen Bild gemacht, von Ihr Motorrad, für die altere Motoren. Es folgen noch 3 Motorräder. Einen BMW, Deutsch und die kawasaki und die Moto Guzzi sind Holländisch. Eben befor wir durch den Douane können, ruft Roelof mich an, aber Ich muss Schluß machen, wir können durch.

Wir mussen noch eine Weile warten. Eine schöne gelegenheit ein paar Bilder zu machen. An Bord werden die Motorräder fest gemacht und gehen wir nach Oben. Aus die Biker-klamotten, in unsere Freizeit-klamotten. Dan nehme Ich mich einen Sandwich in eine der Restaurants an Bord. In der Admiralpub sitzt die Rudolf, vom anderen BMW. Bald kommt auch die Gabi dabei und der fahrer vom Kawasaki, Marius. Weil Marius kein Deutsch redet, switchen wir zu Englisch. Wenn die Männer verschwunden sind, gehen Gabi und Ich zum Columbusbar um uns die Show an zu sehen. Eben nach Mitternacht suchen wir unsere Cabines auf.

sch44a
Letztes Bild in GB

Mittwoch den 12. Oktober

Halb Sechs. Meinen Bein is auser dem Bett gefallen. Ich rolle hin und her ins Bett. Ich habe einen Cabin für 4 Personen für mich alleine. Wenn Ich die Beleuchting auf mache, sehe Ich daß der Vorhang vom Schrank hin und her geht. Ich habe noch 4 Stunden. Erst mal douchen, ankleiden, meine Sachen packen und nach Oben. Am 7 Uhr Frühstücken. Die Marius kommt bei mir sitzen. Weil er nach Groningen muss und Ich auch über den Abschlußdeich muss, beschliessen wir zusammen zu fahren. Aber Ich brauche erst mal Spritzen, weil es gibt 320 Km auf meine Tagezähler. In Wieringerwerf gehen wir in die Tankstelle für einen Kaffee und reden ab, an die andere Seite vom Abschlußdeich noch einen Nicotin-pause zu habe und uns verabschieden. Ich fahre über Bolsward und Marius auch. Wir berühren uns die Hände noch einmal und dann verlasse Ich den Weg und Marius fährt weiter.

sch45

Eben vor 1 Uhr bin Ich wieder zu Hause. Schicke einen Tekst mit meinen Handy. Hendrik hat Kaffee fertig.
Ich habe 2437 Km gefahren, von Heim zu Heim. Müsste noch einen Bild machen von der Zähler, als letztes Bild für dieses Bericht. Wenn Ich den Computer einschalte und alle mails in Outlook, Hotmail und Gmail bei einander nehme, komme Ich über 2600 Mails. Alle beitragen vom Motorradforum lese Ich nicht alle. Von Zeit zu Zeit soll Ich mal was im Forum lesen, um wieder "Up-to-date" zu kommen.

© 2005 Webdesign by Betty Smit.