SCHOTTLAND

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Zu Hause.

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Franeker.

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IJmuiden.

Am 24. Juli sammeln wir im Franeker und fahren weg um halb Zwei. In IJmuiden dauert es bis halb Sechs, bis wir an Bord gehen können. Dann die Motorräder fest setzen. Das Meer ist kalm und wir sind nicht besorgt, daß überhaupt was mit die Motorräder geschehen soll. Mein Motorrad steht im 1. Beschleunigung, damit ist der Hinterreife gesperrt. Der Hebel von die vor-bremse habe Ich eingezogen und fest gemacht mit einen Gummi, dann ist auch die Vor-reife gesperrt. Das Motorrad steht auf den Seiten-stander. Dann wird die Lengstange festgemacht mit Spannbände und im Federung gezogen. Die hintenseite wird nur festgemacht, daß das Motorrad nicht seitwärts gehen kann und andere Motorräder beschädigen kann.

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Motorräder an Bord

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Inverness

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Bei Loch Ness.

Am 25. Juli kommen wir an Land in New Castle upon Tyne. Es regnet ein wenig, bis wir in Edinburgh sind, dann kommt die Sonne dabei. Es ist schwer um 10 Motorräder in eine große Stadt bei einander zu halten. Um halb Sechs sind wir bei unserem Hotel in Newtonmore. Sofort die "Haggis" mal probieren. Das schmeckt Gut!!!
Den 26. Juli: Meine biologische Glocke hat noch keine GMT-zeit und Ich bin früh auf. Nach dem Frühstück fahre Ich alleine aus. Ich finde den Weg zu Speanbridge. Wunderbar!!! Alles Schlinge und Hügel. Ich geniesse. Wenn in Speanbridge, kehre ich zurück und sehe, daß es 46 Meilen ist. Beim Hotel sehe Ich daß die anderen nicht auf mich gewarted haben. Die sind schon weggezogen für den Tage-tour. Ich bin alleine, kein problem, wenn alle Wegen so sind. Ich fahre zu Aviemore und tanke. Ich finde einen schönen weg und fang an zu fahren, aber es ist die alte A9 und ich komm wieder zurück in Newtonmore. Dan gehe ich über den neuen A9 zu Inverness und kehre später zurück. Die anderen sind immer nicht zurück und ich esse allein im "Truck-stop".
Den 27. Juli: Heute morgen alleine den weg zu Speanbridge bis den Laggandam gefahren. Heute den ersten 74 Km. Dann mit die Gruppe frühstücken. Mit die Gruppe fahren wir Heute die Nordseite von Loch Ness. Also essen wir im Fort Augustus, gucken mal beim Monument in Fort William und von Speanbridge ab, leite Ich die Gruppe wieder nach Newtonmore. Ich überhole einen Touringcar. Eine kleine Pause bei den Laggandam, um die anderen Bilder machen zu lassen.

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Fort Augustus.

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Fort Augustus.

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Laggan Dam

Den 28. Juli: Heute tun wir die Insel Skye. Wir fahren mit 6 Motorräder dahin und sind abends um halb Acht im Truck-stop zum Abendessen. In einen anderen Hotel kommt heute-abend einen "Pipe-band". Nach diesem Auftreten belanden wir im "Pub". Hier würde Ich angesprochen: "Du hast mich Gestern überholt". Der Fahrer vom Touringcar. Wir haben den ganzen weitere Abend mit einander gesprochen. Newtonmore-Skye, hin und her, 508 KM auf meinen Zähler.

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Auf Skye.

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Auf Skye.

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Skye Zoll-brücke.

Den 29. Juli: Heute tun wir den "Devil's Elbow". Neigungen von 20 %. Wir haben gefahren von Braemar zu Glenshee. Wenn wir in Pitlochry warn, bin ich alleine zum Hotel gefahren. Seit die Medikamente für meinen Schildkreuz angepast sind, überfalt mich jedem Nachmittag ein erscheckliche Mühe. Ich war ganz Kaputt.
Den 30. Juli: Heutemorgen vor dem Frühstück bin Ich zum Ersten nach Laggan gefahren. Dann über Dahlwinnie und den A9 zurück ins Hotel. Heute gehe Ich mit die Gruppe und fahre zum "Queens Vieuw".
Den 31. Juli: Heute sind wir mit die ganze Gruppe zu Perth gefahren. Von die Gruppe fahren Heute 5 zurück mit 5 Motorräder. Es bleiben 5 Motorräder überich, mit 7 personen. Mit diese 7 fahren wir zu einen "Bed & Breakfast" in Crianlarich. Wir lassen unser Gepäck hinten in unsere Zimmer und fahren zur "Green Welly Shop" in Tyndrum. Von dar aus bin ich alleine nach Inveraray gefahren.

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Queens'vieuw.

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Inverardran House.

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Inveraray.

Den 1. August: Heutemorgen eben vorbei Lawers gefahren, umgekehrt und den selben Weg zurück. Nach dem Frühstück fahren wir mit 5 Personen nach Oban. Heutemorgen sind wieder 2 Personen auf einen Motorrad zu NewCastle upon Tyne gefahren. Wenn abends die Motorräder auf den Parking stehen, können wir einen schnaps nehmen beim Abendessen, weil das Restaurant, die "Benmore" nur ein Hundert Meter über die Straße ist. Diese Abend, weil Ich draussen eine Zigarette rauch, kommt einen Pan European, wie Roelof seine angefahren. Es ist Herr Webster vom Supermarkt im Killin. Seit Mars haben wir schon gemailt und Er hat angeboten mit uns aus fahren zu gehen.
Den 2. August: Ich gehe im Morgen nicht mehr alleine zu fahren, weil meine Versicherung reicht nur zu 15.000 Km. Wir besuchen den "Falkirk Wheel". Nach diesem Besuch bleiben Roelof und Ich in die nähe, weil die anderen zurück gehen. Ich bin verabredet mit Internetfeunde von einen Bikerclub. Wir begegnen einander in Grangemouth.

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The Falkirk Wheel.

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Fahrstuhl, Glen Coe.

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Int. Highland Games, Killin.

Den 3. August: Wenn Ich am Morgen ausfahre, fühlt es ob das Motorrad nach einen Seite zieht. Vielleicht kommt das vom Kies. Auf den Weg ist es eben so. Ich bleibe stehen auf den ersten Lay-by. Meine Vor-reife kann Ich ein wenig eindrücken. Ganz leise fahre Ich den 7 Kilometer zu Tyndrum und pumpen den Reifen auf. Beim ersten Parkplatz unterwegs nach Glen Coe wird gemessen. Nach 50 Km. wird wieder gemessen. Ich verliere Luft. Wir gehen zurück zum B & B und fragen wo mann neue Motorrad-reifen bekommen kann. In Crieff, nur 50 Meilen weiter, daß sind 80 Km. Zu erst mal anrufen ob er einen Reife für meinen Motorrad hat. In weniger als 15 minuten fahre ich weiter mit den neuen Reife und das war nicht teuer. Wir sind die Rest vom Tag zur Zwei.
Den 4. August: Wir gehen wieder nach Glen Coe und gehen mit den Fahrstuhl ganz nach oben, aber das Aussicht ist so gut wie Nihil. Später fahren wir zu Killin, um uns die International Highland Games an zu sehen. Dieser Mittag bekomme ich einen Bericht auf meinen Handy. Einen von meine Internetfreunde wollte gerne mit mir aus fahren gehen. Wir fahren durch die Bergen. Auf einen Lay-by setze ich meinen Fuß in Nassichkeit unt rutsche hinunten vom Berg. Das Motorrad liegt noch oben, aber der Rechten-spiegel ist gebrochen.
Den 5. August: Heute fahren wir mit 5 nach Mull of Kintyre. Ganz nach oben, schmalle wegen und überall Kies, auch auf die "Passing-places". Ich habe 30 Zentimeter zu fahren und von Zeit zur Zeit haben wir einen entgegenkommende Wagen, und daß 6 Meilen lang. Aber der "Mull" ist eine Sackgasse, also müssen wir auch den selben 6 Meilen zurück. Ich bin Gestern noch nicht vergessen und bin richtig Verkrammt. Im total fahren wir diesen Tag 450 KM. Jeden Tag öfter das Visir reinigen, weil es gibt "Midgies". Ganz kleine Mücken, die ganz viel Jucken verursachen.

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Devil's Elbow, Neigung 20%.

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Mull of Kintyre.

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Oban, am Hafen.

Den 6. August: Wir haben den "Devil's Elbow" noch einmal gefahren, aber dieses mal von Glenshee zu Braemar. Herr Webster hat uns begleitet. Schönes Wetter gibt es und die Heide fangt an zu blühen. In Lecht Ski-centre begegnen wir Klaas und Paul, Motorradfahrer von unsere Bikerclub. Die sind unterwegs zu Inverness.
Den 7. August: Nebel hängt über die Berge, an die überseite vom Straße, Morgens um 6 Uhr. Das bedeutet wieder einen schönen Tag. Heute Oban, die letzte souvenirs einkaufen. Diese letzte Abend essen 4 von uns die "Haggis".
Den 8. August. Um 8 Uhr haben wir Frühstück. "Real Scottish Breakfast" mit: bacon, scrambled eggs, black pudding, grillte Tomate und für die Liebhaber gibt es auch noch Saucischen. Weiter "Toast and Jam" und daneben Tee und kaffee. Befor das Frühstück, haben wir alle Gepäck schon geladen auf die Motorräder. Um 11 Uhr stehen wir schon in Edinburgh und trinken Kaffe beim "Little Chef". Zurück auf dem Parkplatz bemerkt Roelof, daß Er Reifenschaden bekommen hat. Aufpumpen geht nicht. Ich erzähle es zu einen Motorradfahrer, der von da aus seinen "Sundayrun" machen will. Die Biker-gruppe ist seht behilfsahm. Die rufen den AA an. Die können es reparieren und mit nur eine Stunde verzögerung fahren wir weiter zum Royal Quays für das Boot.

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Haggis, neaps en mash.

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An bord.

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Wieringerwerf.

Den 9. August: Wenn wir Morgens am Deck kommen, ist die wind warm. Mindestens 10 Grad Differenz mit die Temperatur in Schottland. Es ist wirklich heiß in die Niederlände. Wenn wir wieder auf die Hollandische Boden sind, fahren wir nach Wieringerwerf. Da trinken wir einen Kaffee und verabschieden uns. Zusammen fahren wir über den Abschlußdeich, aber bei Franeker teilt die Gruppe in Zwei. Nur wir Zwei müssen noch eine Weile weiter Fahren, bevor wir zu Hause sind. Wenn zu Hause ladet Roelof die Bilder im Computer und mache Ich die Wäsche, es ist trocken in eine Stunde. Wir gehen wieder zu Schottland, daß steht schon fest, wir wissen nicht genau Wann. Im Total habe Ich 5334 Km gefahren vom Moment daß Ich weggezogen bin, bis Ich wieder zu Hause war. Und das alles in 17 wunderbare Tagen. Bei dem Heimkommen steht meinen Zähler auf 14.936 Km. Den nächsten Morgen habe ich meine Versicherung angerufen. Ich will fahren, wenn Ich das will und habe die Versicherung jetzt für Unbegrenzte Kilometer.

Link nach mehr Bilder und einen Bericht von diese Reise nach Schottland, aber nur in Holländisch.

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