2008

Eine Woche bin Ich erstaunt, aber dann fange Ich an eine Liste zu machen, mit alle sachen den Ich machen soll. Meine Arbeit, Moderator vom Motorradforum und mein schreiben für's Weblog über meine Abenteuer auf meinen Motorrad soll Ich beenden müssen. Meinen Mitgliederschaften und die Zeitschriften muß Ich beenden. Ich muß meine Motorrader verkaufen, die versicherung muß beended werden. Ich muß Medicamenten haben für langere Zeit, muß Mich selber versicheren für Gesundheit und Reise.

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Den 10. Februar, Verabscheidung.

Auf MSN treffe Ich meinen Chef. Er hat überlegd mit seinen Bruder und bietet an, daß Ich gleich bei Ihnen wohnen kann wenn Ich will.
Aber Ich will zum Ersten zu Meinen Freundin und Ihren Sohn fliegen auf den Griechischen Insel Kos. Ich schicke einen Mail zu meine Tochter, den einen Reiseburo hat und frage Sie einen biligen Flucht zu suchen halbwegs Februar. Ich habe nur 6 Wochen von Roel bekommen um raus zu gehen. Ich buche den Flucht un jetzt gibt es einen "deadline".

Den 22. Januar fahre Ich meinen Honda Shadow schon zu Annie von Motorcentrum Coevorden. Sie soll meine Motorräder verkaufen. Der Real Conimexman vom motorradforum ist auch da und Er wil mich zu Hause bringen am ende dieser Mittag.

Ales waß Ich berühre im Hause, muß Ich hinterlassen. Ich habe so viele Arbeit gemacht in dieses Haus. Die Küche war wie Ich es haben wollte. Ich muß alles hinterlassen und daß tut Weh. Ich bin sehr emotionel un meine "Freunden" und Familie sehe Ich diese Tage nicht.

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Unterwegs zu Athene.

Den 2. Februar fahre Ich mit meinen Honda Deauville zu Coevorden. Nur bei A-wegen zu Annie. Der Rudy(Hadee) hat ohne Mich davon zu erzählen, viele Mitglieder vom Motorradforum gemaild. Die wollen mit Mir diesen Tag mal verbringen und Sich verabschieden von Mir. JanBMW hätte schon versprochen Mich zu Hause zu bringen.

Das Wochenende von 9 und 10 Februar ist reserviert für familie und Freunden um Sich von Mir zu verabschieden. Einzige Motorradfreunde sind auch nochmal gekommen, weil est ganz schönes Wetter gibt. Ich habe nicht viel Zeit mehr und Ich muß jetzt noch soviel machen. Ich denke daß Ich Sachen fergessen bin.


* Mein neues Leben fängt an *

Dan den 14. Februar, schließe Ich den Tür für den letzten Mal. Ich steige ein bei meinen Tochter im Wagen, Sie fährt Mich zum Flugtplatz. Das Verkerh ist diese Morgen ganz ruhig und um 10 Uhr sind wir schon da. Ich kann gleich durch den Zoll und suche einen Karte für meinen neuen Kamera. Eben nach halb Eins bin Ich unterwegs zum Athene. Auch Da kann Ich gleich wieder durch den Zoll um weiter zu fliegen zu Kos.

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Platani, Kos, Griechenland.

Auf den Flugtplatz von Kos warten meine Freundin und Ihrer Sohn. Wir fahren zu Ihren Haus für das Abendessen. Danach trinken wir ein schönes Glass Rotwein und es ist schon spät als wir ins Bett gehen, aber es ist Gut einander wieder zu sehen. Die erste 2 Nächte schläft es gut mit einer der Hunde auf meinen Bett. Die andere wacht über meine Shuhe und will daß machen so lange Ich da bin. Das Wetter ist abwechselnd mit ganz kalte Wind. Am Montag den 18. sehen wir sogar Schnee fallen, zum Ersten mal in die Geschichte von die Insel Kos. Jeden Tag gibt es die Routine von Frühstücken, den sohn in die Schule bringen und gleich mit die Hunde raus gehen.

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Die lieben es ein kleines spielzeug zu apportieren, immer wieder. Und dann gibt es Kaffee. Michela ist eine ganz gute Koch und in eine Woche sind meine Kilo's wieder zuruck. Mein schmalles Gesicht is nicht so schmall mehr. Wir lassen uns informieren über die Bote zu Bodrum und lernen daß die nur am Montag, Mitwoch und Freitag ausfahren. Am Samstag den 23. fahren wir mit Drei im Wagen.

Zum Ersten holen wir uns alle ein Brötchen "Obelix", das bedeutet, daß Mann sein eigenes Brötchen zusammen stellen kann. Dann fahren wir von Kos-Stadt aus in die Bergen und vorbei Pily zu Kardammena. Dan von Mastichari fahren wir entlang die Küste zu Tingaki und weiter wieder in Kos-Stadt zurück. Am Sontag dn 24. fahren wir von Platani aus in die Bergen. Bei den Hypocrates Foundation spazieren wir mit die Hunde im Wald, später gehen wir noch zum Strand. Wenn wir wieder Heimkommen versuche Ich mal im Hangmat zu liegen. Das ist ganz Toll muß Ich sagen, aber Ich vermisse eine Stunde diesen Nachmittag.

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Am Dienstag den 26. fahren Michaela und Ich mit die Hunde nach kefolos, am süden vom Insel, während den Sohn in die Schule ist. Ganz viel ist geändert und viel ist gebaut während die 12 Jahre, daß Ich hier zum letzten mal war. Am Donnerstag den 28. Februar kaufe Ich schon einen Ticket für das Boot nach Bodrum. Die Abfahrt ist am Mittags am 15.30 und dauert 45-50 Minuten. Und dann ist es Freitag den 29. und Ich muss meinen Koffer packen. Dieses mal gibt es keinen limit von 20 Kilo, besser so. Befor 3 verlassen wir die Wohnung und im Hafen muß ich einen Boardingpass holen. Dann verabschiede Ich mich und laufe durch den Zoll. ngekommen in Bodrum, muß Ich erst mal einen neuen Visum hben. Für Niederlander kostet daß 10 Euro, aber daß wußte ich. Dann gibt es wieder Zoll und die Art einen Autobus zu finden den Mich nach Alanya bringen soll. Aber die gibt es hier nicht. Also dann bis Antalya. Den Autobus reist ab um 10.30 Abends. Mit den Koffer, Handtasche und laptoptasche bleibe Ich in die gegend. Wir fahren hauptsächlich durch die Bergen, mit ungefähr 50 km pro Stunde. Mit so viele Kurven kann Ich nicht schlafen, aber trotzdem vermisse Ich 2 mal ein viertel Stunde. Den ersten Nikotin/pinkel-pauze gibt es nach 2 Stunden und dauert nur 5 Minuten. Den nächsten Pauze ist anderhalb Stunde später und dauert 20 Minuten. Um 5.15 im Morgen endet die Reise am Flughafen von Antalya.

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Eben weiter gibt es 2 kleinere Autobüsse und eine fährt nach alanya. Endlich ein bisschen Glück. Schon vor half 6 bin Ich schon wieder unterwegs und um 7 Uhr stehe Ich auf den Autobus-terminal in Alanya. Ich rufe den Chef an und Er verspricht Mich ab zu holen. Er hat einen Taxi, also sind wir bald auf den Buro. Waß Mir hier aufgefallen ist, ist daß das Benzin so teuer ist. In Dezember habe Ich es nicht umgerechnet. In die Niederalnde ist die Preise schone über den 1.50 Euro pro liter. Es gibt aber verschiedenheit. In die vorletzte Woche, eben außer Zipari auf den Griechischen Insel Kos, habe Ich einen Preis gesehen von 1.06, aber hier ist daß so um die 2.20 pro liter. Daß hat auch einfluß auf die Tours für die Toeristen.

Die erste Tage spazieren wir viel zusammen durch die Stadt und lerne Ich die Flat wieder zurück zu finden. Am 4. Marz fahren wir mit vier nach Antalya und auf den weg zurück besuchen wir den Wasserfall in Manavgat und einen Goldfabriek. Dann gehe Ich ofter alleine weg. Manchmal gehe Ich falsch, aber vom Hafen oder den Atatürk Straße kann Ich die flat leicht zurück finden. Am 6. Marz besuche Ich einen Internet freund, wir feiern das mit eine flasche Rotwein. Ich mache neue freunde. Im Hafen treffe Ich einen Boteigner und er bietet mich einen Bottour an für die nächste Woche. Er hat dan einen Bot mit Touristen und es gibt Platz für mich.. Ich mache einen update für die internetseite von JanBMW. Wir bekommen einen gast im Flat und Ich kaufe mich einen neuen Bikini.

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Am 14. Mar fahre Ich mit meine Team-genossen auf einen Tour mit Dänische Studenten in die Bergen, mit Pick-nick. Ich bekomme den tekst im English für meinen Tour und übersetze es in Deutsch und Niederlandisch. Am 19. Marz kann Ich auf einen Tour als gast, mit meinen Chef. Wir gehen zum Romanischen Stadion von Perge und später zum Lara-Wasserfall, denn sich im Meer stürtzt. Am Mittag muß Ich mal die Gäste zureden, weil die andere führerin beschäftigt ist. Wir besuchen die Hafen von Antalya.

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Den nächsten Tag Kann Ich mit die selbe Gruppe mit und fahren wir zum Aquadukt von Aspendos. leider besuchen wir das Theater nicht, aber die Belkis-brucke. Eine Brücke die nicht recht ist, weil die Selchukken glaubten das über eine rechte Brücke der Teufel Ihn könnte sehen. Am 21. Marz mache Ich einen "soundcheck" auf den Computer. Nur meine eigene Stimme mal anhöhren. Abends frage Ich der Chef auch mal zu höhren und Mich zu sagen ob Ich mich selber irgendwo verbesseren muß. Aber Er ist zufrieden. Am 23. Marz spaziere Ich durch die höher gelegen Stadt und bei den hafen zum Reiseburo.

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Es ist noch immer ruhig in die Stadt mit Touristen, die meisten liegen am Strand. Täglich gehe Ich einzige Stunden zum Reiseburo, nur für info und Abends wird gearbeitet and die Internetseite. Und dann habe Ich Zeit an meine Internetseite zu arbeiten und die Bilder aus meine Kamera zu holen. Ich habe in die letzte 6 Wochen schon über 1400 Bilder gemacht. Wenn Ich den 26. Marz enlang den Boulevard laufe, gibt es viel Lärm vom Meer. Ich laufe mal zum strand.

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Schöne Wellen gibt es, also Zeit für meinen Kamera.

Den 30. Marz ist es so weit: den Ersten Tour. Mit 10 Gästen mache Ich zusammen mit den Chef die KAS-tour. Wasserfall, Aspendos und Side. Die Gäste sind von Belgiën, Schottland, Iran, England und Deutschland. Also muß Ich meine Information in 2 Sprachen geben. Am Ende diesen Tag is der Chef zufrieden und Ich habe ein gutes Gefühl. Die beide Englische Damen umarmen mich beim Abschied. Gleich den 3. April wieder, dieses mal mit 8 Gäste, wovon 6 Deutsche und 2 aus England. Morgens regnet es, aber nach den Besuch von Theater in Aspendos und das Aquädukt scheint die Sonne. Im Nahmittag unterwegs nach Side (der antike Stadt) haben wir Donnerwetter. Nach den Tour vom 8. April wird es ganz stille.

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Am 13. April bekomme Ich einen Bericht in meine handy von Tine (wir sind mit Ihnen zu Lütz gefaren auf das Motorrad und Sie sind mit uns mit nach Schottland gefahren in 2004). Sie kommt nach die Turkei mit Ihren Mann Tjerk. Ihren Tochter wohnt hier. Es werde schön sein einander zu begegnen. Es bleibt immer noch stille. Jede die etwas mit Touristen zu mchen hat, klagt.

Es gibt mich Zeit, einen Internist im Krankenhaus zu besuchen. Mein Blut muß mal wieder kontroliert werden. Ich hätte schon das Idee, etwas ist nicht in ordnung. Ich hätte Recht, Medizinen anpassen. Und dann begegne Ich Tjerk bei Floyd. Er komnmt auf einen alten Jawa und darüber wird geredet. Dann am Sonntag den 27. April gibt es wieder einen Tour. Diesen Tag fähr den Chef nicht mit mich, aber einen anderen Touristenfúhrer, die auch Russisch kennt. Wir habe Russische Gästen und Ich kümmere mich über die Hollander. Wenn Ich am Montags in die stadt spaziere, begegne Ich Tine. Wir reden etwas und gehen wieder unserem eigenen Weg.

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Für den Dinstag steht einen Boot-tour geplant aus Manavgat. Es sieht aus als ob das Saison geöffnet ist. Ich habe fast 2400 Bilder gemacht. In totaal begegne Ich Tine 3 mal in die Stadt. Muttertag...Ich warte ab in spannung...ohne erfolg. Drei Tage später hebe Ich Geburtstag. Fast jede Stunde schau Ich mir an ob es Berichte gibt. Erst Abends nach 8 Uhr kommt das erste Bericht von meine Kinder. Ich fühle Mich sehr populär. Auf Mail zu Roel kriege Ich keinen Bericht zuruck und am 8. Mai geht meinen Visum zu Ende. Endlich keinen Stress mehr und jetzt baut es wieder auf, weil Roel noch immer kein Geld geschikt hat und Ich brauche Geld für das Visum.

Die Arbeit will auch nicht anfangen. Ob es keine Toeristen gibt. Die sind schon da, aber bleiben ins Hotel oder liegen am Strand. Die ganze Stadt klagt und wartet ab wann die große Strom kommt, die schon lange da sein sollte. Mit nur einen Tour in die Woche kann Ich nicht genug bei einander kriegen. Ik bin jetzt hier fast 12 Wochen und habe fast 3000 Bilder gemacht. Wenn Ich zurück muß, dan habe Ich jedenfals viel Bilder als Erinnerung. Es bleibt spannend. Es gibt immer Leute die alles besser wissen. die Ihren Urteil schon fertig haben, weil die keine Tatsachen kennen. Den 24. Mai besuche Ich Ismael in seinen Weinstube. Dort sitzt eine Dame den mit Ihre Python shows machen wil. Ich denke nicht lange nch und frage ob Ich Ihm mal fest halten darf.

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Gleich gebe Ich Ismael meinen Kamera. Das glauben die Kinder nicht, Ich war immer panisch für schlangen. Dort stehe Ich mit einen Python von 2 meter um meinen Neck. Eine ganze überwinnung von mich selber. Und immer ist das Seizon nicht angefangen. Ich wandere oft im Stadt. Besuche meine neue Freunde und trinke endlos viel tassen thé.
Der Chef überlegt mit seinen Bruder und sie wollen mich das Geld lehnen um meinen Aufenthaltsgenehmigung zu bezahlen. Gleich für 6 Monate, weil wir anderes mit 3 Monate wieder das selbe Problem haben.

Sie vertrauwen das Ich das alles zurück bezahle. Weil es sehr wenig Tours gibt werde Ich pro Tag bezahlt, wie die Turken und das ist sehr niedrich. Alle Trinkgeld ist wilkommen. Am Moment sind es 3 Touren pro Woche, aber es ist schon Juni. Es hätte schon jeden Tag sein mussen. Aber das ist nicht so.Das "all inclusive" ermordet das Tourismus. Jede klagt, nicht nur die Reiseburos, aber auvh die Rataurants und Geschäftsinhabers. Dan bekomme Ich einen Bericht von Annie, sie hat eine meine Motorräder verkauft. Es handelt ich um die Shadow. Ich kann jedenfals meinen Chef zurück bezahlen, weil von Roel habe Ich immer noch kein Geld bekommen.

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Dann hätte Ich jedenfals die Wahle was für Mich selber zu mieten. Es ist jedenfals schon Juli und immer noch gibt es nur 3 Touren für Mich jede Woche. Ich kann nicht meinen eigenen Appartement mieten auf diese weise. Also fange Ich an bei einen Riese-büro zu arbeiten. Touren ferkaufen 4 Abenden in die Woche. Aber eß ist keinen Arbeit für Mich und nach 4 Wochen habe Ich mehr Ausgaben am Dolmus-bus als Einkommen. Also Ende diese Arbeit. Es gehört Hoch-sezon zu sein, aber wo sind die Toeristen? Rafting, Jeep-safari und Boot-touren sind populair, sicher bei die junge Leute. Für Kultur haben die keine interesse. Also die Gäste den Ich habe, haben interesse in Kultur. Manchmal sehe Ich Ihn nach vorne gehen auf Ihren Stuhl, wenn Ich erzähle über Aspendos und Side.
Dann auf den 15. Juli, Morgens um 6 Uhr gibt es meinen ersten Erdbeben. Ich denke daß die höhe Temperaturen endlich was mit Mir tun, denn alles bewegt. Aber wenn wir auf unsere Gäste warten beim Aspendos Theater, fragen Kollegen mich ob Ich es auch gespürt habe. Nicht bewust jedenfals. Den 31. Juli um 18 Uhr 15 ist es noch 42 Grad in die Antieke Stadt von Side. Ich habe dann schon eine Stunde herum spaziert mit meine Gäste. Weil Ich jetzt viel Wasser trinke und viel in diese Temperaturen herum laufe, verliere Ich Gewicht. Ich bin gerade am Minimum. Ich lerne kalte Douches zu nehmen. Auf den 4. Stock ist das Wasser auch nicht richtig Kalt. In 5 minuten plakt alles schon wieder am Haut. Seife soll Mann nicht gebrauchen, denn dann trocknet die haut zu viel aus. Nur das Switzen abspühlen, alles ist schon naß.

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Parking Aspendos 05-08-2008.

Den 1. August gangen die Wald-brennen an zwischen Antalya und Manavgat. Am Samstagabend wird spendos genannt im Nachrichten. Was zu tun wenn wir Aspendos nicht besuchen können? Aber am Sonntgmorgen fahren wir nach Aspendos und sehen auf ungefähr 500 meter die schwarz gebrennte Bergen liegen in die Sonne. Weil wir auf unsere G"ste warten unter die Bäume, kommt einen Polizistenwagen über den Hügel, gefolt duch ungefähr 6 Lastwagen. Das Rote Kreuz kommt zum helfen. Bei die Ruinen vom Aquadukt, and die hinterseite vom Theater, reden wir mit die lokale Bevölkerung. Die haben sehr viel Angst gehabt. Wenn wir weiter fahren sehen wir neben den Weg einen plats, miet einen diameter von 10 meter, das bgebrennt ist. Es war sehr nah.

Mozaïeken im regen in der antieke Stadt von Side

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Anvang Juli gibt es eine Hitzewelle, aber in August sind die Temperaturen gut aus zu halten. Man soll immer viel Wasser trinken in so eine Hitze. Das Schweiß läuft von meinen Gesicht von Morgens früh bis Abends spät. Es sammelt sich unter mienen Kinn und lauft so in meinen Top. Es sieht aus ob Ich gegeifert habe und ist ganz Naß. Aber Ich bin nicht die Einige, viele mit mir. In die Nacht ist es immer rund den 30 Grad. Nur einen Tuch über gegen den Zugluft, weil alle Fenster und Türen geöffnet sind. Das kann man machen wenn man in einen Appartement wohnt. Zugluft über mein nasses Körper erscheint mich nicht Gesund, also es ist das Tuch oder einen T-shirt aus Baumwolle. Dieses T-shirt wird ein paar mal getauscht für einen trockenen Exemplar jede Nacht. Regelmäßig gibt es Stromstörung. Das Netz kann al die Airco's nicht haben. Wenn Unten der Generator anfangt mit seinen Lärm, wissen wir das wir nicht die einzige sind. Es ist unangenehm wenn daß Abends passiert, wenn wir die Telephons beantworden müssen. Dan brauchen wir die Listen zu schreiben bei eine Kerze, weil: "The show must go on".

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Abgesetzt beim theater der
antieke Stadt von Side

Anvang September fangen alle Schulen wieder an und daß bemerken wir gleich. Wir haben nur einen Schulbus mit Russen und Europeaner. Aber est ist nur Einmalig. Bald haben wir wieder normale Turen, aber jetzt mit "Mittleren Alte" und "junge Leute ohne Kinder". Jedenfals genieße Ich immer Leute zu diese einzigartiger Stellen zu bringen und Sie zu erzählen über die Geschichte und Kultur von die Türkei. Dann kriege Ich Durchfall und daß hält immer an, waß Ich auch probiere. Ich gehe immer noch auf den Turen, aber Ich verliere viel Gewicht. Ich frage den Chef Tabletten zu kaufen und dann endlich ist es vorbei. Den 19. September haben wir endlich den ersten Gewitterschauer, aber den Regen hält nicht lange.

Ich sehe daß Ich schon in 6 Wochen keinen Update auf meinen Internetseite hingesetzt habe, daß wird Zeit. Den Zeit geht schnell wenn man Spaß hat. Das ganze Saison wird jede Samstagmorgen Rauch in das Kanalensystem geblasen, gegen Fliegen und Stechmücken. Die gibt es dann auch nicht hier. Ich kriege einen Mail geschickt, daß Geld unterwegs ist zu mir, aber Ich bin immer noch zu müde um einen Appartement zu suchen. Ende September muß meine Mutter zum Krankenhaus und Ich kann nicht weg, weil es immer noch Turen gibt. So ist das im Toeristenwelt. Die Arbeit ist erst fertig wenn das saison zum Ende ist.

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Das Kontakt mit Holland wird intensiever und Ich Höhre von jede Änderung. Den 3. Oktober erzählt den Chef daß wir möglich eine Gruppe Franzosen kriegen für Pamukkale. Also nehme Ich meine Wörterbücher und lerne die Wörter den Ich gebrauche für meinen Tur. Jetzt abwarten ob die Tur stadtfindet. Leider hat diese Tour nicht stadt gefunden, aber Ich möchte mit 16 Franzosen und 8 Hollander den Dörferfahrt machen.

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Waß mir aufgefallen ist, ist daß es hier auf dem Strand keine Muscheln gibt. Nur steine, ganz kleine aber kein Gehäuse. Sehr fremd. Den 11. Oktober gehe Ich zu einen Reiseburo um meinen Flucht nach Holland zu buchen. Jetzt ist der Data bekannt, den 23. Dezember. Dann gehe Ich zum Hafen um meine lange Haare zu schneiden bei der Ali. Ali ist der Nachbar von Haluk, wo Ich mal vorbei komme um T-shirts zu kaufen. Den 13. Oktober laß Ich meinen Blut mal wieder kontrolieren im Can, das Internationale Krankenhaus. Gleich nehme Ich meinen Ampul für meinen Injektion mit. Alles ist richtig. Den 17. Oktober habe Ich eine Darmgrippe. Dann am 30. Oktober gibt es den letzten Tour. Also jetzt muß Ich den ganze Miete bezahlen.

Den 6. November möchte Ich einen Diavortrag beiwohnen beim Internationale Conferenz für Kultürelle und Evenmenten Turismus, hier in Alanya. Jeden Tag spaziere Ich in den Stadt. Besuche alte Freunde. Aber unterwegs werde Ich oft angesprochen durch Leute und mache wieder neue Freunde. Endlos Tee trinken. Den 7. November rede Ich mit zwei Motorradfahrer. Eine ist meinen Nachbar, aber beide fahren einen Harley Sportster. Meine Augen wurden gezogen zu die schöne Forme von die Schmutzfanger und den speziellen Farbe. Ich erzähle daß Ich einen Honda fan bin und dann werden die neugierich. Ich gebe Ihn eine Karte mit de Nahme meiner Internetseite. Gleich gehen die zum Komputer und lassen Mich einen Bericht in meinen Gastenbuch. Also entdecke ich daß es hier handelt um den Präsident und den Vice-Präsident vond einen Turkischen Chapter von No Racer. Die Herren reden ziemlich gut Deutsch, zu meine Freude, weil meinen Turkish sehr schlecht ist.

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Ohne Hilfe krieg Ich daß nicht im Kopf. Ibo vom Souvenirladen fragt Mich ob Ich Ihn helfen kann mit seinen Englisch. Nur wenn Er Mich helft mit meinen Türkisch. Daß habe Ich schön geordnet. Ich besuche Ihm in seinen Laden zwei Mal in die Woche. Er hat einen Geschäft zusammen mit seinen Bruder Mehmet. Den 9. November werde Ich angesprochen durch der Kapitän von einen Boot mit Glas im Boden. Er erzählt Mich daß es Fischer gibt die Schwertfisch gefangen haben. Er nehmt Mich mit auf den Boot neben den Fischerboot und da können wir den Fischen sehen. Natürlich frage Ich ob Ich Bilder machen kann und daß darf ich. Der Kapitän von den Fischerboot zeigt Mir einen Film auf seinen Handy von einen Haifisch den sie auch gefangen haben vor einige Zeit zurück. Ich soll mitessen. Hier in die Turkei ist es so, wenn Mann Sie was anbietet, darf Mann nicht weigern, daß ist unanständig. Das Leben ist immer Gut hier in Alanya für Mich. Wenn Ich wieder unterwegs nach hause laufe, höhre Ich Musik. Es gibt einen Eheschließung. Sie gehen gerade weiter wenn Ich vorbei komme. Später sehe Ich noch ein anderes Brautpaar.

Es wird hir oft im Winter verheiratet. Zum Ersten ist die Temperatur angenämer und zum Zweiten ist die Arbeit vorbei. Heute ist es 27 Grad aber im Nacht wird es schon 13 Grad. Für Mich fühlt das schon als Kalt. Das wird einen Problem sein Ende Dezember wenn Ich zurück komme in die Niederlande. Den 12. November mache Ich einen Tour auf den Glassbodenboot. Wenn Ich zurück komme vom Toast mit Käse essen im Balikcilar, begegne Ich wieder den Kapitän und wir unterhalten uns mal auf einen Bank im Hafen. Einzige Deutsche Gäste wollen gerne den Tour machen und den Kapitän sagt zu Mir: Du gehst auch mit, setze Dich mal hin. Daß lass Ich Mich natürlich keinen zwei Mal sagen. Ich habe versucht Bilder zu machen durch den Glassboden, aber Ich sehe nur das türkis Wasser vom Mittelmeer unter den Boot. Mit meine eigene Augen habe Ich Fische gesehen, nur kleine, weil die grosse flüchten vom Lärm von den Motor. Ich denke darüber nach einen neuen Seite zu machen mit Bilder den mann nur in die Turkei machen kann, mit die nahme: "Only in Turkey".

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Dinstag, den 25. November fahre Ich mit den Bus nach Antalya. Dort suche Ich einen anderen Bus der Mich nach Bodrum bringen kann. Diese Bus geht nur nach Mugla und dort muß Ich weiter suchen. Jedenfals stehe Ich den nächsten Morgen früh in Bodrum.
Im Hafen wird die Bagage kontroliert, alles klar. Ich kaufe eine Stange Zigaretten, für 10 Euro. Dann den Passkontrolle. Ich darf die Türkei nicht verlassen, oder Ich muß Strafe bezahlen und Ich darf für 6 Monate nicht wieder in die Türkei. Ich sollte mit ungültige Papieren reisen wollen. Beim Fremdenpolizei haben die gesagt, Ich könnte auf diese Papieren problemlos abreisen. Meinen Aufenthaltsgenehmigung muß wieder verlängert werden und Ich hätte schon alle Papieren eingeliefert. Dann kriegt man einen Zettel warauf steht, das Es unterwegs ist. Mann kann meine Nahme nicht finden in den Computer, also Ich muß zurück nach Alanya.
Nach Ich den nächsten Morgen meine Sachen auf meinen Zimmer gebracht habe, gehe Ich sofort zum Fremdenpolizei. Die haben mich versichert, daß Ich problemlos abreisen könnte auf diese Zettel. Ich hätte das Formblatt eingefüllt und unterzeignet, zusammen mit zwei Passbilder, einen Kopie von meinen Bankkonto's und den Zettel das Ich 910,75 Lira bezahlt hätte beim Steueramt, eingeliefert. Mann bekommt dann einen Zettel warauf steht, das den "Ikamet" unterwegs ist.
Jetzt ist meinen Ikamet fertig, aber Ich mache noch was Geschäft in Alanya und am Sonntag den 30. November fahre Ich wieder ab. Dieses mal geht gerade einen Bus von Mugla nach Bodrum. Also stehe Ich um Mitternacht in Bodrum. Die Taxi-fahrer rufen schon ob Ich einen Taxi gebrauche. Nur wenn die einen billiges Hotel wissen mit reine Betten und einen Douche. Die wissen Sie zu finden. Also schlafe Ich einzige Stunden und bekomme einen Frühstück befor Ich mit einen Taxi im Hafen gebracht wurde.
Der Polizist den die Bagage kontroliert fragt Mich: How are you doing love? Ich erzähle Ihm, daß nur einen Telefongesprich alles gelöst hatte. Meinen Dosier liegt doch in Alanya. Jetzt hat es Mich über 150 Lira gekostet. Der Ekel hat natürlich kein Dienst, oder er hätte es von Mir anhöhren müssen. Und so gehe Ich endlich mit das Ferryboot nach Kos, wo Ich meine Freundin und Ihren Sohn besuche. Jetzt brauche Ich nicht mehr beim Umzug, wie geplant zu helfen. Ich habe jetzt Urlaub in Ihren Haus mit Ihr, Ihrer Sohn, die Hunde und Katze. Ich bleibe eine Woche. Bei Ihre neue Haus hat Sie ungefär 10 streunende katzen herumlaufen. Sie hat auch 8 Hühner dabei bekommen. Frische eier zum Frühstück. Aber es sieht fremd aus als die Katze und Hühner zusammen die Reste vom Tisch essen.
Das Boot geht nur 3 mal in die Woche im Winter, also Ich muß wahlen, oder am Freitag zurück oder am Montag. Ich wahle für den Montag, aber es ist den 8. Dezember und Kurban Bayram, das Schlachtfest. Viele Bussen fahren nicht. Ich kann mit Kamil Koç nach Antalya fahren, aber in Antalya fahren keine Dolmus-bussen. Ich finde sogar einen Touringcar den Mich zum otogar in Alanya bringt. dann kann Ich mit den Stadt-bus zu hause kommen. Also am Dinstagmorgen um halb 9 bin Ich wieder zurúck.
Ich fange wieder an eine Lizte zu machen von alles waß Ich in Holland machen muß. Meine Koffer liegt schon halb voll mit souvenirs, also wenn Ich zurück komme, kann Ich viele Hollandische produkten mitbringen nach die Türkei. Am 22 Dezember gibt es Transfer um 6 Uhr abends. Aber meine Flucht ist um 6 Uhr den nächsten Morgen. Wenn es keine verspätung gibt, dan stehe Ich um 9.30 uhr in Amsterdam. Weil es schon 2 Tage kein schönes Wetter gibt in Alanya, wasche Ich nur was jetzt gewaschen worden muß. Die reste kommt wenn Ich zurück bin. Roel hat al meine sachen den er Mich haben lassen will in den Garage hingesetzt. Er hat im letzte Jahr schon 110 Bananenkartons gefüllt mit Sachen. Aber Ich soll daß alles überpacken in Officielle Umzugkartons. Das alles bei einen Temperatur um die Nul Grad. Schön wenn mann andere Temperaturen gewohn ist wie in die Turkei. Bei diese Temperaturen werde Ich zum Toilet laufen bleiben.

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