Wenn Ich am 2. januar den Ersten Bananenkarton öffne, vinde Ich die Mappe mit den Anfangskursus von origami bedeckt mit Schimmel. Enttäuschend. Schön um halbe packen mit Kuchen zu finden zwischen meine Sachen. Weil Ich weiß daß Roel diese Kartons schon früh im vorletzte Jahr schon gepackt hat. Auch finde Ich alte kleidung von Ihm zwischen meine persönliche Sachen. Das ist doch verrückt? Worüber geht das eigentlich? Am 7. Januar kriegt meiene Mutter einen Epileptischer Anfall. Sie kriegt keine Medikamenten mehr, weil sie einen Ausschlag hat. Vermutlich hat sie dabei noch einen Schlaganfall bekommen. Sie ist in Koma und es gibt kein Kontakt mehr. Ich darf die Personenwagen von hendrik gebrauchen um Ihr zu besuchen. Meine altere Bruder ist da mit seine Frau und natürlich meinen Vater mit den hund. Meine Mutter werdet nicht mit schlangen gefuttert, also warten wir auf das Ende. Am 10. Januar fahre Ich mit meine jungere Bruder zu Coevorden. Zum Besuch bei Annie und natürlich meinen Motorrad.

Einzige Forum mitglieder sind auch gekommen und willen alles höhren von meinen Türkischer Abenteuer. Noch 3 Wochen und meine Sachen mussen auf Transport. Ich muß noch sicher 40 kartons umpacken und dann die großere Sachen dabei. Ich bin schon noch eine Weile beschäftigd. Zwischen alles besuche Ich meine Mutter, mit oder ohne Kinder. Am Sonntag den 11. januar besuche Ich Sie mit die jungste 3 Kinder. Bald nach Wir angekommen sind, gibt Mutter den Geist auf. Ich brache den ganzen Woche um Michselber wieder zu finden. Am Freitag gibt es die Kremation. Ich kann jetzt nicht in die kalte Garage umpacken.

Den nachsten Woche habe ich höhe Fieber, den Grippe. Das kriegt man, wenn mann mit minus 12 umpacken muss. Die meiste Sachen sind beschädigt. Frische beschädigungen. Der antieke nähmachine von meine Großmutter hat ein neues stück Furnier abgerissen. Den bauchschrank auch, das war nicht so vor einzige Tage wenn es noch im hause stand. Das tut weh. Mit noch einzige Tage zu gehen verpacke Ich die letzte Sachen und Möbel, zusammen mit Johnny. Am 31. Januar wird alles in den Lastwagen hingesetzt und ist es unterwegs zu meiner Studio auf die griechischen Insel von Kos. Ich verbleibe immer noch bei meine Tochter, weil auch Sie in Veenwouden wohnt. Ich brauche nur 10 minuten zu laufen und Ich bin im Garage.

Ich muß meinen Vater mal anrufen, wie es Ihm geht. Roel tretet Mich im Weg. Ich hätte Ihm eine Liste gegeben von Sachen die nicht im Garage stehen, er streicht alles durch, aber die helfte ist nicht bei meine Sachen hingesetzt. Er hat im vorletzte jahr gesagt, es wäre Ihm egal ob Ich alles aus das Haus holen sollte. Jetzt wil er selbst alles behalten. Oder ist er nicht glucklich mit seine Internetfreundin, das materiele Sachen wichtig sind? Es war doch seine idee das Wir uns trennen sollten und Ich aus das Haus müsste. Am 31. gehen dann endlich meine Sachen auf transport und dann sollte Ich am 5. Februar nach Antalya fliegen. Mit den Bus nach Alanya, koffer leer machen. Sachen packen die nach Kos müssen und unterwegs gehen nach Bodrum am selben Tag. Die Sachen sollten den 12. auf Kos sein müssen. Aber dann bekomme Ich einen Mail, daß meinen Flucht annuliert ist. Ich kann wahlen zwischen den 3. oder den 7. Februar. Ich gehe den 3. schon weg. Dan habe Ich nicht viel Zeit mehr mich zu verabschieden. Dann bekomme Ich einen Mail das die Sachen vielleicht schon am ende der Woche auf Kos stehen können. Jetzt muß gehandelt werden. Das wird ganz kurz in Alanya zu verbleiben. Eigentlich muss Ich denselben Abend schon unterwegs sein nach Bodrum, aber Ich nehme 2 Tage Ruhe. Dann fahre Ich mit kamil Koç nach Bodrum, nur in Antalya einen anderen Bus nehmen, aber der steht neben den Bus von Alanya. Also Ich brauche nicht weit zu laufen mit 2 schwere Koffer. Aber dann ist Rückschlag. Es kann noch mal ein wenig dauern vor die Sachen auf Kos ankommen.

Letztlich drehe Ich meine Daumen 10 Tage lang in ein fast leeres Haus, bevor die Sachen geliefert werden. Fast jeden Abend gibt es Donnerwetter und es macht mich Depresief. Nach eine Woche ist meinen Ischias zuruck. Ich sitze 3 Tage auf den Bank mit schmertzen und bedenke Mich daß Ich auch in Alanya wieder gesund werden kann. Auf den letzten Tag auf die Insel Kos laufe Ich entlang die Abgrabungen in Kos Stadt. Ich möchte mich mal herumsehen und was Bilder machen. Viele alte Ruinen sind von den 3. Jahrhunderd vor Christi. Ich finde großartige Mozaieken und Mauermalereien in alte Badehäuser.

Dann sehe Ich einen marmor Seule mit Ionischer Kapiteel. Das muß Ich mal besser sehen durch das einzige Fenster. Ich laufe auf die marmor treppe hinauf und was Ich dann sehe... Später lese Ich das es hier um einen Nymphaeum handelt, aber wunderschön. Ich reise zuruck nach Alanya. Dann bekomme Ich einen mail aus Holland. Ich werde einen Besuch haben von meinen Motorradfreund. Jeden Tag werden mails gewechselt und die Planner sind richtig gut. Wir werden jedenfals einen Motorrad mieten und was von die Türkei entdecken. Im Bergen ist es immer noch sehr Kalt. Sicher mit die Schnee auf die Berggipfel, aber jeden Tag wird es jetzt warmer sein. Abends kann die Temperatur noch bis 15 Grad gehen. Mann kennt keine Verwarmung hier. Die überjacke trägt man und mann wickelt sich in eine Decke. Ich brenne mal eine Kerze, um den Kälte zu verdringen. Wir trinken heißer Thé, viel heißer Thé. Gegen 12 Mittags haben die Sonne-Panelen genug warmes Wasser gemacht für einen Dusche.

Danach laufe Ich in die Stadt hinein. Freunde besuchen und endlos Thé trinken. Ich höhre das dieses Jahr 30 Million Touristen nach die Türkei kommen. Im vorletzte Jahr waren das nur fast 27 Million. Die helfte kommt zum Türkischer Rivièra. Wer weiß wird dieses Jahr ein gutes Jahr. Wir sehen mal. Aber zum Ersten mit meinen Motorradfreund auf Abenteuer. Fast jeden Tag steht einen Kettenrad beim Geschäft von den Vice-Präsident von das Turkischer Chapter von no-racer hier unten im Straße. Wenn meinen motorradfreund mir mailt daß Er gebucht hat, gehe Ich mal zu diese Männer.

Die sollen wissen wo Ich einen Motorrad mieten kann. Ich erzähle von das Abenteuer das mich wartet. Eine Woche durch die Türkei fahren und mal sehen wo es uns bringt. Ich bekomme eine adresse und einen Internetseite. Ich sehe, das es auch Touren gibt, aber darüber reden wir unterwegs vom Flughaven nach hier. Ich möchte schon bleistift und papier im Tankbeutel tun, daß Ich anzeichnungen machen kann unterwegs. Dann kann Ich später eine Geschichte darüber schreiben, mit die Bilder natürlich. Den 14. wird Er hier sein und mit noch eine Woche zu gehen, darf Ich sagen das es heute um 6 uhr abends hier 23.9 Grad war mit Wind vom Meer.

Ich war auf einen Samstag angekommen in Alanya und den nachsten Montag gehe Ich zum "Yeni Can" Krankenhaus mein Blut wieder mal zu kontrolieren. Der Machine ist kaput, also wird mein Blut nach Ankara geschickt. Dieses mal nicht in 2 Stunden das Resultat, aber über 2 Tage. Wie erwartet ist den Wert zu niederich. Sollte das zu tun haben daß Ich 6 Wochen in die Niederlande verblieben habe, oder den 3 Wochen auf den Griechischen Insel von Kos? Jedenfals werde Ich nicht eine andere dosierung von medicinen nehmen und abwarten wie es über 2 Monaten ist. Ob es sich stabilisiert hat oder nicht. Am Samstag den 14. März hohle Ich meinen Motorradkompel vom Flugplatz. Mit einen Taxi zum Alanyada, den Weg zwischen Antalya und Alanya und von da aus mit den Bus von Akdeniz zum Otogar in Alanya. Dort setzen wir uns hin auf einen Bank und genießen vom Sonne und eine Zigarette. Dann wieder einen Taxi zum Zentrum und meinen Appartement.

Wir setzen den bagage hin und laufen in die Stadt hinein. Natürlich gehen wir zum Hafen und haben was zum Mittagessen beim Balikçilar. Abends gehen wir zu Martin, einen Motorrad zu mieten. Aber... Er wil uns keinen Motorrad vermieten, wenn wir so weit weg gehen. Wenn etwas geschieht mit das Motorrad, dann ist es zu teuer es zuruck zu hohlen. Schade, aber dann müssen wir mal einen Auto mieten. Nachher sind wir froh darüber denn unterwegs haben wir sehr viel schnee gesehen und es was in einen erwarmte 4-räder angenehm, aber auf das Motorrad war es sehr kalt gewesen, mit nasser schnee um den Helm.

Wir mieten den Wagen für eine Woche, so daß Ich am Samstagmorgen auch jan zum Flugplatz bringen kann, weil um diese Zeit es keine Bussen gibt. Am Sonntag mittag fahren wir ab, in die richtung von Anamur. Den ersten Abend kommen wir in Ermanek an. Den zweiten Tag sind wir in ürgüp und bleiben dort 2 Nächte. Dann fahren wir zurück nach Alanya. Den nächsten Tag sehen wir uns die antieke Stadt von Side an und besuchen den Belkis Brücke und einen der Wasserturmen vom Aquadukt von Aspendos. Wir fahren noch mal den Taurusgebirge hinein und essen einen Forelle bei eine der Terassen am Dimçay.

Dann ist es schon wider Samstag und 3 handy's gehen gleichzeitig ab um 6 Uhr morgens. Wir fahren nach Antalya Flugplatz und dort verabschieden wir uns. Diese Woche was schnell forbei aber wir habe so viel gesehen, daß es fühlt daß es viel langer wäre. Ich habe davon eine Geschichte geschrieben (in Hollandisch und English) mit viele Bilder. Sie können das mal ansehen unten diesen LINK NL oder LINK GB. Nach das verabschieden fahre Ich zum Aspendos Theater. Ich war nur einmal da mit Touristen und hätte viele Bilder gemacht, aber nicht die gelegenheit nach oben zu gehen. Jetzt bin Ich alleine und kann mit eigene Augen ansehen daß was Ich meine Touristen erzähle im Bus. Nachher laufe Ich den Hügel auf um mich herum zu schauen im alten Stadt von Aspendos und die war sehr Groß. Den ganzen Woche gibt es jede Nacht donnerwetter. Zwischen die schauer mache Ich meine geschäfte oder gehe zum Essen iegendwo. Aber am Samstag scheint die Sonne wieder. Ich hatte schon Planer gemacht mal zum Schiffswert beim Fels zu gehen um mich dort herum zu sehen. Aber Ich wahle den falschen Straße. Es gibt keine Schilder hier, oder die sind entfernt. Ich laufe verloren in eine wunderbare Umgebung. Zwischen die Zinnen vom Burgmauer habe Ich ein wunderschönes aussicht auf Alanya. Hier stehen immer noch alte traditionelle Häuser. Viele sind nicht mehr als Überreste und keiner hat den Mut die wieder auf zu bauen, wie sie damals waren. Über Kopfsteine aufe Ich den Berg hinauf und über Ziegelsteine laufe Ich wieder hinunten.

Dann laufe Ich zum Boulevard. Unterwegs zum Balikçilar wurde Ich eingeladen einen boottour mit zu machen mit den "Black Pearl". Es gibt eine schöne Wind und Wellen. Wenn Ich zurück komme, gehe Ich gleich zum Balikçilar, Ich habe jetzt richtig Hunger. Nach dem Essen sage Ich noch Gutentag zur Kaptän vom Glasbodenboot. Er hilft eine der Fischer mit die Fischnetze, sie haben alle Asten und Zweigen ingeweben. Weil es viel geregend hat, sind viele Asten und Zweigen vom Dimçay im Meer gekommen. Es gibt schon sehr große Zweigen an bord. Manche netzen sind kaput gegangen, mann mus die wieder flicken. Das kommt vom Hundfisch und Delfinen sagt den Fischermann.

Der Kaptän vom Glasbodenboot sagt mich daß Ich bleiben soll und mich hinsetzen muß. Er laßt mich 3 Hummer in die netzen gefunden und ein paar große Garnelen. Die wollen wir später essen sagt Er. Wir gehen zu seinem Boot und aus dem Vorunter holt er Sich einen Pfanne und einen Gasbrenner. Die Seefrüchte werden in wenig flaschen-Wasser auf das Feuer hingesetzt zum kochen. DArüber wird einen Brett hingelegt. Ein platic Wasserflasche mit Salz kommt auch aus dem Vorunter und dann ist die Fisch fertig zum Essen. Mehrere Leute kommen an Bord und jede soll mal schmecken. Wie gastfrei. Jan sollte hier sein, das war sicher etwas für Ihm.

Am 2. Aprilfange Ich an zum arbeiten bei unserem Branche-office um Touren zu verkaufen. Wenn Ich Abends nach Hause zurück laufe ist den luft voll mit den Duft von apfelsinenblüten. Den 15. April fangt der Polizei an jedes motorrad zu kontrolieren. Mit oder ohne Helm, wenn kein Führerschein, den Motorrad wird konfiskiert. Plotzlich ist es ganz stille in der Stadt.

Erst am 19. April gibt es den Ersten Tour. Wir haben 4 Damen aus den Provinz Brabant, alle fast 70 Jahre alt. Ich darf selbst fahren in einen gemietete Auto.Wenn Sie das Türkische Verkehr kennen, dann wissen Sie das mann sehr konsentriert fahren muß. Am ende der Tag bin Ich ganz müde. Aber es war eine erfolgvolle Tour und darum geht es. Den 2. Tour möchte Ich 4 Belgische Leute fahren, mit den selben Auto. Wir sind fast aus Alanya gefahren oder wir wurden schon links und rechts überholt. Das wird hier alle noch toleriert, bis was falsch geht natürlich. Aber das Saison kommt langsam.

Muttertag, den 10. May gehen wir schon mit 2 kleine Bussen. Polen und Russen mit der Chef und eine Kollegen und Ich darf mit unsere Tchechischer Kollege im Bus mit English-redende Leute. Wir verbringen den Tag wie geplant und wenn es so geht sind wir kurt nach 6 wieder in Alanya zurück. Aber dann... underwegs nach Manavgat und Side stehen wir ohne Spritzen. Den Fahrer geht zum Tankstelle und holt eine Kanne mit Benzin. Es geht im Tank mit hilfe einer Wasserflache ohne Boden. Aber dann will der Bus immer noch nicht starten.

Mit Pfingstenwochenende den Fußbalklub Besiktas bekommt Meister. Also in diese Woche gibt es Festival in der Stadt. Anfang der Saison. Fast jeden Abend gibt es Feuerwerk mit Knallen. Den ganzen Stadt zittert davon. De Menge Leute die mit uns auf Tour gehen ist immer verschieden. Dann gibt es 42, den nächsten Tour nur 22 und dann wieder nur 10. Mann weiß nicht ob es nächsten mal einen Tour gibt. Aber bis jetzt haben wir immer noch Touren. Den 16. Juni gibt es nur 3 English redende Leute und unsere Polnische kann daß schon machen. Den rest ist nur Polen und Russen. Ich darf mit einen Kollegen den Manavgat Boottour machen. Er geht mit mir die Gäste ab zu holen vom Hotels. Denn es gibt einzige Hotels wo Ich noch nicht war. Ich mache den bla-bla im Bus.

Nach einen Schiff-fahrt von über eine Stunde, bleibt das Schiff im Manavgat Fluß liegen und kann mann am anderen Seite im Miteelmeer schwimmen. Auch Ich schwimme kurtz. Dann lege Ich mich hin auf dem Strand. Aber nicht lange, Ich gehe mal einen Gözleme essen auf das Strand. Einen Pfankuchen gefült mit Käse und Peterseliën. Dann spühle Ich mein Körper mit Mineralwasser im Manavgat Fluß. Ich weiß jetzt daß es sehr kalt ist. Den Dumanli Brunne gibt Wasser von 14 Grad. Aber die Brunne ist jetzt 120 meter tief im Oymapinar Stausee. Mit die Sonne darauf jeden Tag soll es sicher warmer sein dan die 18 oder 19 Grad. Auf den zurückweg sehe Ich das Schiff von meine Freunde. Es ist in Reparatur auf die Küste.

Diese ist das Boot womit Ich in Dezember 2007 einen Tour mit Roel gemacht habe. Der alte Kaptän fährt jetzt auf ein anderes Boot hier im Hafen.
Dann fang das Saison an. Am 21 Juni haben wir schon 64 Leute für den Tour. Immer noch sehr wenig Europeaner, aber doch, es gibt mehr leute. Montag den 22. habe Ich einen Privat tour mit 11 Mitglieder von einde Familië. Disntags haben wir schon 68 Leute in 2 Bussen. Täglich gibt es über 40 Gad und Nachts eben unter dem 30 Grad. Den 29 Juni darf Ich zum Ersten mal nach Hierapolis gehen wo sich das Phänomen Pamukkale gibt.

Ich fahre zusammen mit unsere Polnische und Russische Reiseleitung/go-card. Mittags haben die Touristen 2 Stunden auf die kalksinterterrassen und Ich ziehe meinen Bikini an und lege mich eine halbe Stunde hin ins Thermalwasser. Dinstags ist das Boot meiner Freunde zurück inm Hafen. Am Mitwoch helfe Ich Ihnen mit entlangschrammen, so das sie weiter streichen können. Am dDonnerstag gibt es den Ersten Boottour für Ihnen, aber sie bekommen einen kaputten Öl-schlauch. Aber die ist bald wieder repariert. Abends besuchen wir Ihnen auf das Boot. jede ist froh, das endlich für Ihnen das Saison auch anggefangen hat.

Aber am Freitag bei die ausgang vom Liebeshöhle, wenn er den Motor langsamer laufen lassen will, fallt den Motor still. Es start nicht wieder, es ist nicht zu reparieren. Wieder Pech für die Beiden. Abends kommen Sie zu meinen Zimmer zum Reden. Wenn Ich frei bin, spaziere Ich oft im Hafen und gehe mal bei Ihnen vorbei. Es dauert ungefähr 2 Wochen bis den neuen Motor da ist. Wenn der kommt soll das Raum noch angepast werden mussen, um den Motor recht für den Propeller zu kriegen. Es sieht aus das das Saison jetzt richtig ist angefangen. Manchmal haben wir 2 große touringcars auf Tour. Aber jede beklagt sich, die Touristen gucken nur und kaufen selden was.

Es fangt jetzt Erst an. Manchmal fahren wir mit 2 Touringcars auf Tour. Immer wird überal noch geklagt. Die Touristen schauen alles sich nur an und kaufen selden. Es gibt immer noch wenig Europeaner, aber es gibt Touren. Am Montag den 22. Juni habe Ich einen Privat Tour mit 11 Leute vom selben Familie. Dinstags haben wir svchon 68 Leute über 2 Bussen. Jeden Tag ist es schon über 40 Grad. Nachts fast unter den 30 Grad. Die Zeit fliegt vorbei. Am Montag den 3. August gehe Ich wieder nach Pamukkale. Aber diesen Tour habe Ich Kunden die nicht zufrieden sind. Sie haben nicht die richtige Information bekommen und daß kriege Ich zu verarbeiten.

Sie haben die Tickets 10 Euro billiger bekommen, aber daß heißt das die Eintritt für die Sinter terassen nicht einbegriffen ist. Also mussen Sie noch 20 lira, oder 10 Euro bezahlen. Am ende der Tag kriege Ich einen Faust in mein Gesicht von der Vater der Familie. Was ein Held daß Er den Mut hat einen Frau zu schlagen!

Aber am 16. August ist meine Glückfall. Ein Bus mit nur Holländer, warunter 2 kinder. Ich habe nur 4 Adressen als ich Morgens um halb Acht alleine mit den Fahrer anfang. Ich weiß nur das die Leute Holländisch reden und daß es 26 Leute gibt. Beim ersten Adresse kommt einen Mutter mit Sohn und Tochter in meinen Bus. Beim zweiten Adresse kommen 14 Leute in meinen Bus. 12 davon sind leicht behindert. Die andere 2 sind begleiterinnen. Alle sind froh das Heute Holländisch gesprochen wird. Am ende der Tag hat Jede einen Lächeln von Ohr bis Ohr. Was haben wir einen wunderschöne Tour gehabt.

Am Ende vom Hoch Saison, wenn die Schulen in Europa schn angefangen sind, haben wir den größten Tour. 100 Toeristen verteilt über 3 Bussen. Einen Reisebus mit 46 Sitzplätse und 2 Midi bussen mit jede 27 plätze. Es gibt jetzt weniger Polen und Russen und mehr Europeaner. So habe Ich am 10. September einen Reisebus für mich alleine. Den Midibus mot Russen und Polen ist für meine Kollegen. Wir klagen nicht, die andere buro's fahren schon mit Schulbussen für 17 Leute. Die können wir immer noch gebrauchen, weil die Kinder wegen Ramazan 10 Tagen langer Urlaub haben.

Die tAgen daß Ich keinen Tour habe, bin Ich oft an Bord vom Carpe Diem. Immer habe Ich meine Schwimm-klamotten mit. Während die boot-touren schwimmen meine Freundin und Ich oft um das Boot. Erst beim Roten Turm und später im offenes Meer, nach wir den Fosfor Grotte besucht haben und die Fische gefuttert sind. Im klare Wasser kann mann dan die Fische schwimmen sehen. In die Nacht vom 11. zum 12. September kriegen wir Sturm und Donnerwetter. Die Erste richtige Regen nach ein paar schauer im letzte Woche. Aber es ist 2 Wochen früher als andere jahren. Mann macht sich sorgen aber das ist nicht nötich. Das Schöne Wetter bleibt, nur Nachts wird es kühler.

Immer noch geht das Zahl vom Touristen hin und her. Am Dinstags gibt es immer weniger, weil dann die Leute kommen und gehen. Dann haben wir jedenfals die wenigste Gäste. Am 13. Oktober fliegen unsere Polnische Touristenfüher zurück nach Poland. Am 14. Oktober werde Ich morgens um 6 Uhr wach durch erschreckliches Donnerwetter. Es regent so sehr daß das Wasser nicht schnell genug vom vorsten Balkon laufen kann. Den andere Schlafzimmer wird überspühlt.

Op 12 november hoor ik om middernacht nog een augustus-insekt tsjirpen. Het heeft dan ook geregend deze dag. Op 8 november heb ik nog 8 gasten en dan is het opeens gebeurd met de touren. Stilte, rust. Nog steeds worden er gasten geboekt, maar die worden doorgesluisd naar een ander buro, zodat zij nog een volle bus hebben. Voor ons buro is het niet rendabel. Ik loop geregeld naar de haven, waar een tiental beeldhouwers bezig zijn beelden te maken, die later door de hele stad komen te staan. Dat doen ze hier ieder jaar. En dan moeten er plannen gemaakt worden.

Ik besluit om mijn spullen van Kos naar hier te verhuizen. In overleg met de baas, besluiten we dat we de spullen eerst op kantoor in één van de slaapkamers zetten en bij mij boven in mijn kamer. In het voorjaar zijn er vele apartementen leeg en zijn ze goedkoper dan voor de winter. Dan ga ik iets voor mezelf huren en eindelijk een eigen leven hier opbouwen in Alanya. Op 4 december reis ik af naar Kos, om al mijn spullen in te pakken. Het is groot feest op elke otogar die we aandoen met de bus, want de jongens gaan in militaire dienst. 4 keer per jaar moet dat gebeuren en onderweg is er geregeld contrôle om te zien of de jongens de verkeerde bus niet hebben genomen. Zonder veel vertraging bereik ik Bodrum. Als je de haven ziet met al die dure boten, vertel me dan niet dat er een crisis heerst in Europa.

Overdag ben ik druk met inpakken, 's-avonds ga ik lekker zitten naaien aan een patchwork-project, zodat ik me kan ontspannen. Lekker een glaasje Retsina er bij. Maar ik zal toch iemand moeten zien te vinden om mij te helpen met de verhuizing en ik spreek geen Grieks. Als ik op 8 december de stad in loop en ter hoogte van de afgravingen naar rechts kijk in plaats van links, ontdek ik een antiek theater. Daar moet ik even wat foto's van maken. Bij de afgravingen zie ik dat van een gedeelte het plastic is verwijderd dat er aan het begin van het jaar nog wel zat. Ik vind mooie muurschilderingen in wat een soort van badhuis moet zijn geweest.

Ik vind er bovendien een stuk marmer met het bekende eier-lijst-motief, dat ik zo veelvuldig in Side tegenkom. Typisch Romeins. Ik maak die week nog wat foto's bij de oude plataan, waaronder Socrates les moet hebben gegeven en koop nog een aandenken bij een souvenirwinkeltje bij de oude agora. Ik loop op de terugweg nog langs een motorzaak waar toch wel een hele aantrekkelijke 1-cylinder in de etalage staat. Na 2 weken kom ik in kontakt met reisburo Fanos en zij kunnen me verder helpen.

Op 21 december ga ik met de ferry met al mijn spullen van Kos-stad naar Bodrum. De boot vertrekt met vertraging, want er moeten nog 3 motoren aan boord van 3 Italianen en de kapitein is bang dat de motoren kunnen vallen tegen één van de auto's, waaronder een BMW Z4. Maar onderweg worden we op een prachtige zonsondergang getrakteerd.

Maar de douane in Bodrum doet moelijk. Mijn baas wacht me op met één van onze vaste chauffeurs die voor de gelegenheid alle stoelen uit zijn schoolbus heeft gehaald. We boeken een pension voor de nacht. De volgende morgen weer naar de haven. We worden naar het hoofd van de douane op het vliegveld gestuurd, 35 km verderop. Ze willen de spullen naar Antalya sturen en dan krijgen we wel bericht als de spullen daar staan.

Daar zijn we het niet mee eens. We gaan wederom naar de haven. Daar worden de wetboeken opgeslagen en weer moeten we naar het vliegveld, dit keer om invoerrechten te betalen. Dan kunnen we de spullen uit de haven meekrijgen.

Om half 5 's-middags kunnen we eindelijk de haven verlaten en de zon gaat al onder. Wat een prachtige luchten hebben we als we Bodrum verlaten. 's-Nachts om 2 uur staan we weer in Alanya. Maar de bus moet nog leeg, want de chauffeur heeft de volgende avond transfer en alle stoelen moet hij er weer in plaatsen. Pas om 5 uur liggen we in bed. De meeste spullen staan op de eerste verdieping of halverwege het trappenhuis. Als de baas de volgende morgen terug komt van zijn accountant, komt hij de huisbaas tegen. Er is een flat te huur, hij krijgt de sleutels mee en samen gaan we kijken. Het ziet er prima uit en dus wordt er overleg gepleegd over de huur. Ik ga akkoord. Ik heb een eigen apartement. Dus nu boenen en schrobben, maar voor de Kerstdagen komt als eerste de kerstboom in de kamer te staan. Na de kerst breek hem gelijk weer af, want hij staat maar in de weg, voor als ik de boekenkasten in elkaar wil zetten. Gestaag vordert het. Elke dag gaat er zeker een doos mee naar mijn huisje, die ik dan gelijk uitpak en alle spullen een plekje geef. Op oudejaarsdag krijg ik internet in mijn eigen apartementje, maar breng de avond in mijn uppie door met een glas wijn.

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